Oh du,
erdrückender tonloser Schmerz
Du weniges Leben
Einerseits drängt es in mir nach Tun
Andererseits fesselt mich Sinnlosigkeit
Es be-drückt mich
Ich atme schwer
Alles fährt mir in den Bauch
Freiheit! Freiheit! Freiheit!
Ich weiss es; man kann in Momente kommen
in dem Leben nicht mehr lebbar scheint
Da mein Schmerz einsam bleibt
Und ohne Raum
Hab ich das Aushalten nur noch
Und ZUM GLÜCK das Schreiben
Ich MUSS in die Kreativität gehen
Aber ohne Wettbewerb
Aber auch in die Öffentlichkeit
Ohne Feedback wird es schwer
Ich brauche eine Ressonanz
Irgendwas
Ich möchte keine Isolationshaft
Wo sind die leichten phantasievollen vertrauen Tage
aus der Kindheit hin?
Alles verloren?
Die Zeit kommt nicht zurück
Und das Jetzt scheint so fest und so ernst
Das ich es kaum ertragen kann
Ich mach mir Licht
Ich machs mir bunt
Und mach mich freier
Aber immer nur gegen eure starre Kälte ankämpfen
Wo soll ich die Kraft her nehmen?
Wenigstens hab ich noch Tränen
Vielleicht wartet irgendwo da draußen mein Leben
vielleicht...
Dienstag, 29. September 2009
Wir haben das Namenlose heimgebracht
Schlafen gelegt und zugedeckt
Und wir bleiben wach
Wachen über das Feuer
Nacht für Nacht
Friert es dich?
Komm näher an mich
Ich halte dich fest
Und kommt der Schlaf auch auf Zehenspitzen herein geschlichen
Wir bleiben wach
Immer wach
Immer wach
Müssen wach bleiben
Immer wach bleiben
Damit das Grauen nicht wieder kommt
Schlafen gelegt und zugedeckt
Und wir bleiben wach
Wachen über das Feuer
Nacht für Nacht
Friert es dich?
Komm näher an mich
Ich halte dich fest
Und kommt der Schlaf auch auf Zehenspitzen herein geschlichen
Wir bleiben wach
Immer wach
Immer wach
Müssen wach bleiben
Immer wach bleiben
Damit das Grauen nicht wieder kommt
alte lieder reissen alte wunden auf.
lassen wirs verebben?
oder wollen wirs noch mal fühlen?
wann fängt verdrängen an?
und muss man die vergangenheit nicht verstehen
um im jetzt ganz sein zu können?
wir sind noch dort und warten auf die lösung
kinderaugen groß und stumm
hand in hand an einem rand
ende der welt
du mein bruder
ich deine schwester
lassen wirs verebben?
oder wollen wirs noch mal fühlen?
wann fängt verdrängen an?
und muss man die vergangenheit nicht verstehen
um im jetzt ganz sein zu können?
wir sind noch dort und warten auf die lösung
kinderaugen groß und stumm
hand in hand an einem rand
ende der welt
du mein bruder
ich deine schwester
In der Schule
Ich habe meine Klasse verloren. Wieder einmal.
Traumverloren sitze ich in der Aula und wundere mich nur kurz
dass dort Tische ganz wie in einem Klassenzimmer aufgestellt wurden.
Dann höre ich Lärm.
Jugendliche rennen kreischend die Treppen in die Aula hinunter.
Erst nach einigen Minuten erkenne ich dass dies meine Klasse ist.
Ich setze mich neben meine Freundin. Sie scheint nicht bemerkt zu haben
dass ich schon den halben Tag nicht mehr da gewesen bin.
Jetzt verteilt die Lehrerin Blätter.
Ich bekomme Angst... wieder hab ich etwas nicht verstanden...
wieder war ich nicht da.
Was ist hier los?
Würde ich fragen würden sie wieder lachen.
In mir schreit es.
Ich bleibe stumm und benehme mich als sei alles selbstverständlich.
Erst nach und nach bekomme ich mit dass wir heute die Mathematikprüfung schreiben.
Panik.... dann kehrt Ruhe ein.
Ich fühle mich weit weg. Erlebe alles durch Nebel. Bin wie in Watte gepackt.
Erlebe mich nicht selbst. Bin aus dem Körper getreten in die Beobachterposition.
Ich denke an Suizid.
Fühle mich mutterseelen allein.
Und unendlich fremd.
Meine Freundinn (das Mathe-Genie) macht sich zielstrebig an die Lösung er Aufgaben.
Mir gehen viele Gedanken durch den Kopf.
Ich kann mich nicht auf das "wesentliche" konzentrieren.
Ich beobachte die Lehrerin und frage mich was sie wohl für ein Mensch ist
und wie man Mathe lieben kann. Sie wirkt kühl auf mich.
Aber alle wirken so verschworen.... gegen mich.
Alle wissen etwas dass ich nicht weiss.
Aufgabe 2a).
Zahlen Zahlen und nochmals Zahlen.
Ich hab nichts gelernt. Ich lerne nie. Ich weiss nicht wie lernen geht.
Ich hoffe immer nur auf Glück.
Niemand weiss davon dass ich nie lerne.
Ich fühle wie meine Freundin mich streift.
Höre das angenehme knistern als jemand Papier knüllt.
Und fühle die gespannte Stille über allem.
Mir fällt ein Gedanke in den Kopf "Ich bin viel zu sinnlich"
Nein... oder?
Ich will anfangen die Aufgaben zu lösen.
Ich weiss wie es geht.
Aber ich habe immer andere Lösungswege die mir mehr Sinn machen.
Nach den ersten 3 Aufgaben falle ich wieder in eine andere Welt.
Innen bin ich unruhig... es ist Folter.
Ich kann nicht... Ich fühle Druck.
Ich will nicht können.
Es soll aufhören!
Ich will schreien!!!
Ich will mich verletzen.
Warum muss ich das tun?
Es ist so sinnlos.
Die Zahlen verschwimmen in Grau.
Ich will näher an das Leben heran, nicht mich davon distanzieren.
Ich will Leben erkunden, nicht absitzen.
Es ist furchtbar.
Traurig lege ich mich auf das Papier und betrachte fasziniert wie
unter meinen Händen etwas entsteht.
Ich gerate wieder woandershin und falle aus der Zeit.
Irgendwann komm ich wieder zu mir...
Auf meinem Blatt stehen Gedichte.
Ich hab gemalt.
Glücklich lese ich sie wieder und wieder.
Ich bin anders...
Und warte nur darauf nicht mehr in die Schule zu müssen.
Ich hab beschlossen so zu leben wie ich es möchte und es mir gut tut.
Selbst wenn die anderen mich nicht verstehen können oder wollen
und ich auf Dauer einsam bin.
Ich hab ein Recht auf ein eigenes Leben!!!
Man kann nicht alle Menschen gleich machen.
Ich bin ich und das ist gut so.
Aber dass es schwer ist verschweige ich nicht
und auch der Suizid ist mir ein naher Freund.
Traumverloren sitze ich in der Aula und wundere mich nur kurz
dass dort Tische ganz wie in einem Klassenzimmer aufgestellt wurden.
Dann höre ich Lärm.
Jugendliche rennen kreischend die Treppen in die Aula hinunter.
Erst nach einigen Minuten erkenne ich dass dies meine Klasse ist.
Ich setze mich neben meine Freundin. Sie scheint nicht bemerkt zu haben
dass ich schon den halben Tag nicht mehr da gewesen bin.
Jetzt verteilt die Lehrerin Blätter.
Ich bekomme Angst... wieder hab ich etwas nicht verstanden...
wieder war ich nicht da.
Was ist hier los?
Würde ich fragen würden sie wieder lachen.
In mir schreit es.
Ich bleibe stumm und benehme mich als sei alles selbstverständlich.
Erst nach und nach bekomme ich mit dass wir heute die Mathematikprüfung schreiben.
Panik.... dann kehrt Ruhe ein.
Ich fühle mich weit weg. Erlebe alles durch Nebel. Bin wie in Watte gepackt.
Erlebe mich nicht selbst. Bin aus dem Körper getreten in die Beobachterposition.
Ich denke an Suizid.
Fühle mich mutterseelen allein.
Und unendlich fremd.
Meine Freundinn (das Mathe-Genie) macht sich zielstrebig an die Lösung er Aufgaben.
Mir gehen viele Gedanken durch den Kopf.
Ich kann mich nicht auf das "wesentliche" konzentrieren.
Ich beobachte die Lehrerin und frage mich was sie wohl für ein Mensch ist
und wie man Mathe lieben kann. Sie wirkt kühl auf mich.
Aber alle wirken so verschworen.... gegen mich.
Alle wissen etwas dass ich nicht weiss.
Aufgabe 2a).
Zahlen Zahlen und nochmals Zahlen.
Ich hab nichts gelernt. Ich lerne nie. Ich weiss nicht wie lernen geht.
Ich hoffe immer nur auf Glück.
Niemand weiss davon dass ich nie lerne.
Ich fühle wie meine Freundin mich streift.
Höre das angenehme knistern als jemand Papier knüllt.
Und fühle die gespannte Stille über allem.
Mir fällt ein Gedanke in den Kopf "Ich bin viel zu sinnlich"
Nein... oder?
Ich will anfangen die Aufgaben zu lösen.
Ich weiss wie es geht.
Aber ich habe immer andere Lösungswege die mir mehr Sinn machen.
Nach den ersten 3 Aufgaben falle ich wieder in eine andere Welt.
Innen bin ich unruhig... es ist Folter.
Ich kann nicht... Ich fühle Druck.
Ich will nicht können.
Es soll aufhören!
Ich will schreien!!!
Ich will mich verletzen.
Warum muss ich das tun?
Es ist so sinnlos.
Die Zahlen verschwimmen in Grau.
Ich will näher an das Leben heran, nicht mich davon distanzieren.
Ich will Leben erkunden, nicht absitzen.
Es ist furchtbar.
Traurig lege ich mich auf das Papier und betrachte fasziniert wie
unter meinen Händen etwas entsteht.
Ich gerate wieder woandershin und falle aus der Zeit.
Irgendwann komm ich wieder zu mir...
Auf meinem Blatt stehen Gedichte.
Ich hab gemalt.
Glücklich lese ich sie wieder und wieder.
Ich bin anders...
Und warte nur darauf nicht mehr in die Schule zu müssen.
Ich hab beschlossen so zu leben wie ich es möchte und es mir gut tut.
Selbst wenn die anderen mich nicht verstehen können oder wollen
und ich auf Dauer einsam bin.
Ich hab ein Recht auf ein eigenes Leben!!!
Man kann nicht alle Menschen gleich machen.
Ich bin ich und das ist gut so.
Aber dass es schwer ist verschweige ich nicht
und auch der Suizid ist mir ein naher Freund.
Sonntag, 27. September 2009
Lovely eyes make sure
All they have seen
This water is deep
And you cant swim
How to get over?
Sounds of itselfs
In the no-way situation
Get you light to nowhere
If there is a fight
Its meaningless
There is no winning
But you still dont knwo;
You cant swim
And the water is deep
How to get over?
Leave you alone
In this horrible situation
Like i always do
And drown
All they have seen
This water is deep
And you cant swim
How to get over?
Sounds of itselfs
In the no-way situation
Get you light to nowhere
If there is a fight
Its meaningless
There is no winning
But you still dont knwo;
You cant swim
And the water is deep
How to get over?
Leave you alone
In this horrible situation
Like i always do
And drown
Lovely promisses
I waste my time to this
Its hollow
And there is no sleep
If I wake ...
Dont know the rules
Dont know the game
They play
If I wake ...
Better run away and hide
And even if just stars my only friends
If would be happy, be at the last laughter
Than "lovely" promisses and a "holy world of peace"
There is no sleep
And if I wake ...
The games they play
I dont know
I became darkness
And quiet noises only
Melodys of death inside
Frozen
Stop of flowing
And if I wake ...
The stars my only friends
I waste my time to this
Its hollow
And there is no sleep
If I wake ...
Dont know the rules
Dont know the game
They play
If I wake ...
Better run away and hide
And even if just stars my only friends
If would be happy, be at the last laughter
Than "lovely" promisses and a "holy world of peace"
There is no sleep
And if I wake ...
The games they play
I dont know
I became darkness
And quiet noises only
Melodys of death inside
Frozen
Stop of flowing
And if I wake ...
The stars my only friends
Es
Und es findet sich fort
In anderer Gestalt
An anderem Ort
Ich finde kein Wort
Das es bleibend machen könnt
Das es halten würde für den Moment
Dass es sichtbar, tastbar, greifbar wär
Und es windet sich noch
Durch den letzten Ort
Und macht mich stumm oder sprengt mich
Ich sterbe, damit es lebt
In anderer Gestalt
An anderem Ort
Ich finde kein Wort
Das es bleibend machen könnt
Das es halten würde für den Moment
Dass es sichtbar, tastbar, greifbar wär
Und es windet sich noch
Durch den letzten Ort
Und macht mich stumm oder sprengt mich
Ich sterbe, damit es lebt
"Lass leben!"
"Lass leben wohin?"
Irritierter Blick.
"Na dorthin wo leben ist"
"Und wie erkenne ich es?"
"Daran dass es lebt..." kommt
vorsichtig zurück. Und über allem thront
ein Fragezeichen.
Ist sie mittig oder abgerückt?
Macht sie Platz oder ist sie darauf
um zu sein und wo kommt wollen her?
Bleibt ein Gruß ohne Antwort,
was macht sie mit den Worten bloß,
sag wohin.
Innendrin
Innendrin
Trägt ein tonloses Meer
Eine Insel vor sich her
Keine Sonne scheint
Und auch der Mond ist entrückt
Bleibt nur Grau in Grau
Und alles wimmert leise
Weil es nicht weiss wohin und was es ist
und was sein kann und was nicht.
Wir sagen wir wissen nichts
aber ist dass nicht auch wissen?
Ach wir fragen nicht.
Untergräbt uns ein Gefühl
meinen wir nicht
davon erfahren zu haben
und haben auch nicht
den Mut das Risiko zu wagen
denn wir wissen ja nicht wohin.
Bleibt alles wie es ist
aber was ist?
Eine Insel im Meer
Trägt es tonlos vor sich her
Und Grau in Grau
Und keine Sonnne mehr
Der Mond auf der Flucht
Der Himmel wie leer
Ein Bild
Das sich wiederholt
Ohne Ausbruch zu kennen
Das sich an den Ketten hält
Aus Angst das Ende des Meeres
Sei das Ende der Welt
Keine Befreiung
Standbild
Das bleibt
__________________
"Lass leben wohin?"
Irritierter Blick.
"Na dorthin wo leben ist"
"Und wie erkenne ich es?"
"Daran dass es lebt..." kommt
vorsichtig zurück. Und über allem thront
ein Fragezeichen.
Ist sie mittig oder abgerückt?
Macht sie Platz oder ist sie darauf
um zu sein und wo kommt wollen her?
Bleibt ein Gruß ohne Antwort,
was macht sie mit den Worten bloß,
sag wohin.
Innendrin
Innendrin
Trägt ein tonloses Meer
Eine Insel vor sich her
Keine Sonne scheint
Und auch der Mond ist entrückt
Bleibt nur Grau in Grau
Und alles wimmert leise
Weil es nicht weiss wohin und was es ist
und was sein kann und was nicht.
Wir sagen wir wissen nichts
aber ist dass nicht auch wissen?
Ach wir fragen nicht.
Untergräbt uns ein Gefühl
meinen wir nicht
davon erfahren zu haben
und haben auch nicht
den Mut das Risiko zu wagen
denn wir wissen ja nicht wohin.
Bleibt alles wie es ist
aber was ist?
Eine Insel im Meer
Trägt es tonlos vor sich her
Und Grau in Grau
Und keine Sonnne mehr
Der Mond auf der Flucht
Der Himmel wie leer
Ein Bild
Das sich wiederholt
Ohne Ausbruch zu kennen
Das sich an den Ketten hält
Aus Angst das Ende des Meeres
Sei das Ende der Welt
Keine Befreiung
Standbild
Das bleibt
__________________
An ein Gefühl
In Pastell
nicht zu grell
Nur nicht zu laut oder zu hell
Es wird begradigt
Das wilde wird gezähmt
Die Zähne gezogen
An Ketten gelegt
- jetzt kannst du leben
nicht zu grell
Nur nicht zu laut oder zu hell
Es wird begradigt
Das wilde wird gezähmt
Die Zähne gezogen
An Ketten gelegt
- jetzt kannst du leben
Freitag, 25. September 2009
Schotterwege
Was sie meinen
Lässt mich los
Macht mich innen weit
Und außen groß
Macht mich unmittelbar
Ich bin auf meinem Weg
Die anderen flogen nur einer Spur
Macht mich weit, macht mich groß
Wohin will ich gegangen sein
Nein ich gehe selbst
Heute morgen gute nacht
Und ist es der Weg mühsam
Und ich fürchte Schotterwege nicht
Aus den Steinen im Weg bau ich mir ein Haus
Und manchmal frag ich mich;
wär es schöner wenn der Weg leichter wär?
Ich muss lächeln; ich glaube nicht
Mein Leben hat Tiefenwirkung
Lässt mich los
Macht mich innen weit
Und außen groß
Macht mich unmittelbar
Ich bin auf meinem Weg
Die anderen flogen nur einer Spur
Macht mich weit, macht mich groß
Wohin will ich gegangen sein
Nein ich gehe selbst
Heute morgen gute nacht
Und ist es der Weg mühsam
Und ich fürchte Schotterwege nicht
Aus den Steinen im Weg bau ich mir ein Haus
Und manchmal frag ich mich;
wär es schöner wenn der Weg leichter wär?
Ich muss lächeln; ich glaube nicht
Mein Leben hat Tiefenwirkung
Samstag, 19. September 2009
Ich habe das Gefühl das Empfinden anderer beeinflussen zu können
aber ich will das nicht. Eine zu hohe Verantwortung.
Und wie soll ich sein?
Wenn sie mich betrachten muss meine Seele gespannt sein,
sie darf nicht baumeln.
Denn ich würde aus dem Rahmen fallen, wär angreifbar.
Meine Aura ist löchrig.
Mein Anderssein fällt auf. Und meine Angst.
Meine Wut ist zu gut unter Kontrolle...
Ich kenne die "Schwachpunkte" und doch;
ich bin so
aber ich will das nicht. Eine zu hohe Verantwortung.
Und wie soll ich sein?
Wenn sie mich betrachten muss meine Seele gespannt sein,
sie darf nicht baumeln.
Denn ich würde aus dem Rahmen fallen, wär angreifbar.
Meine Aura ist löchrig.
Mein Anderssein fällt auf. Und meine Angst.
Meine Wut ist zu gut unter Kontrolle...
Ich kenne die "Schwachpunkte" und doch;
ich bin so
ADHS-Gesellschaft
Reizüberflutung. Überaktiv.
Bekommen wir eine ADHS-Gesellschaft
die nicht mehr bei sich oder einer Sache bleiben kann
und Angst vor dem Allein-Sein hat?
Bekommen wir eine ADHS-Gesellschaft
die nicht mehr bei sich oder einer Sache bleiben kann
und Angst vor dem Allein-Sein hat?
Unmittelbar zwischen den Räumen in einem Raum
Zwischen den Räumen ist immer noch Raum.
Irgendwo dort wandel ich
Ohne Wort und Bild
- und dann fühle ich;
Ein anderes Sein
Mein Schrei nach Ausdruck findet Ruhe
Legt sich in Frieden zum Schlaf
Einfach sein
Leg dein Wort nieder
Falte dein Bild
Lass uns unmittelbar sein
Irgendwo dort wandel ich
Ohne Wort und Bild
- und dann fühle ich;
Ein anderes Sein
Mein Schrei nach Ausdruck findet Ruhe
Legt sich in Frieden zum Schlaf
Einfach sein
Leg dein Wort nieder
Falte dein Bild
Lass uns unmittelbar sein
Wie lebt es sich im Funkenschlag
Und fühlt die Welt nach dir noch einmal ...
-
Sie wissen dein Leid doch es berührt sie nicht
Sie sagen; im Tasten ist immer nur ein Augenblick
-
Wir wünschen den allen Wesen Raumfreiheit
Freundliche Raumfreiheit
Um in Frieden sich selbst zu sein
Und alles Liebe
Damit es lebt
Achtungsvolles geltenlassen im Anderssein
Und fühlt die Welt nach dir noch einmal ...
-
Sie wissen dein Leid doch es berührt sie nicht
Sie sagen; im Tasten ist immer nur ein Augenblick
-
Wir wünschen den allen Wesen Raumfreiheit
Freundliche Raumfreiheit
Um in Frieden sich selbst zu sein
Und alles Liebe
Damit es lebt
Achtungsvolles geltenlassen im Anderssein
An dich´... Freude
Der immerwährende Schrei in dir ...
Der nie Raum bekommen darf
Lass dich fallen
- Ich fang dich auf
Darf ich dir begegnen
Mit den Fragezeichen
Warum
Warum
Warum
... wissen manche so genau wie man zu sein hat
was gibt ihnen dass recht über dich zu spotten
was macht sie besser als andere?
Ich sage; nichts
Mensch ist Mensch ist Mensch ist Mensch
Werde wer du bist!
Komm dahin wo leben ist; in dich
Dich selber sein
Lass deine Seele leben
Es ist so schwer so schwer
Überall Mauern aus Tradition
Und Gitter aus Sitten
Wie man zu sein hat
Tanz durch den Blätterwald
Was interessiert dich das denken der anderen
Du bist nicht für ihre Gedanken verwantwortlich
Sie können dir leid tun weil sie alles einteilen (müssen)
Du lebst!
Und ich bin bei dir wenn du möchtest
Ich bin bei dir
Freude
Du Freude
Die an mein Herz rührt
Das ich weine
Aus dem tiefsten Ursprung heraus
Dass ich es fast wieder verschließen muss
Was da aufgebrochen ist
Aber nein, dass bin ich selbst
Und wenn ich mich von ihnen entfernen muss
um einfach ich selbst sein zu können
dann ist das so
Komm du
Komm tanzen :)
Der nie Raum bekommen darf
Lass dich fallen
- Ich fang dich auf
Darf ich dir begegnen
Mit den Fragezeichen
Warum
Warum
Warum
... wissen manche so genau wie man zu sein hat
was gibt ihnen dass recht über dich zu spotten
was macht sie besser als andere?
Ich sage; nichts
Mensch ist Mensch ist Mensch ist Mensch
Werde wer du bist!
Komm dahin wo leben ist; in dich
Dich selber sein
Lass deine Seele leben
Es ist so schwer so schwer
Überall Mauern aus Tradition
Und Gitter aus Sitten
Wie man zu sein hat
Tanz durch den Blätterwald
Was interessiert dich das denken der anderen
Du bist nicht für ihre Gedanken verwantwortlich
Sie können dir leid tun weil sie alles einteilen (müssen)
Du lebst!
Und ich bin bei dir wenn du möchtest
Ich bin bei dir
Freude
Du Freude
Die an mein Herz rührt
Das ich weine
Aus dem tiefsten Ursprung heraus
Dass ich es fast wieder verschließen muss
Was da aufgebrochen ist
Aber nein, dass bin ich selbst
Und wenn ich mich von ihnen entfernen muss
um einfach ich selbst sein zu können
dann ist das so
Komm du
Komm tanzen :)
Im sonnigen Gemüt wurzelt ein Schatten
Treibt aus
Wuchert durch und durch
Fiktion
Gedanken projeziieren
Du empfindest die Wahrheit
Verlierst du dich in Sinnfragen
Wird dir ein Virus impliziert
Und dein Sein fungiert immer noch als
Fragezeichen
Dein Alles bleibt Tonlos
Du wehrst dich nicht mehr
Wir haben dich überwältigt
Und du bist zum Schattenkrieger gewandelt
Treibt aus
Wuchert durch und durch
Fiktion
Gedanken projeziieren
Du empfindest die Wahrheit
Verlierst du dich in Sinnfragen
Wird dir ein Virus impliziert
Und dein Sein fungiert immer noch als
Fragezeichen
Dein Alles bleibt Tonlos
Du wehrst dich nicht mehr
Wir haben dich überwältigt
Und du bist zum Schattenkrieger gewandelt
Überwältigt
Wunden erlangen keine Heilung durch Ignoranz
Sie werden wieder aufgerissen
Tag um Tag
Deine Schreie verstummen im alltäglichen Lärm
Du konsumierst dich zu tode
Während du ertrinkst
Greifen deine Hände immer noch nach Halt
Und alles kommt zu spät
Wasser dringt in deine Lungen ein
Du bist überwältigt
Sie werden wieder aufgerissen
Tag um Tag
Deine Schreie verstummen im alltäglichen Lärm
Du konsumierst dich zu tode
Während du ertrinkst
Greifen deine Hände immer noch nach Halt
Und alles kommt zu spät
Wasser dringt in deine Lungen ein
Du bist überwältigt
Dienstag, 15. September 2009
Ganz sein
Ich seh mich an
Ich bin mir selber fremd
Und die Nabelschnur ist abgetrennt
Durch den Blick rückwärts
Such ich mich
Fasse alle Spiegelscherben
In einen Rahmen
Um endlich endlich ganz zu sein
Ich bin mir selber fremd
Und die Nabelschnur ist abgetrennt
Durch den Blick rückwärts
Such ich mich
Fasse alle Spiegelscherben
In einen Rahmen
Um endlich endlich ganz zu sein
Freitag, 11. September 2009
lass tanzen was innen ist
Es entspringt den Sinnen
Innen, immer innen
Eine Spur
Sprich aus was deine Seele sagen will
Gib dem Raum was gelebt werden will
Trau dich zu fühlen
Und lass tanzen
Sieh wie durch Wolken Sonne bricht
Himmel öffnet sich in weites Blau
lass tanzen lass tanzen
was innen ist
Innen, immer innen
Eine Spur
Sprich aus was deine Seele sagen will
Gib dem Raum was gelebt werden will
Trau dich zu fühlen
Und lass tanzen
Sieh wie durch Wolken Sonne bricht
Himmel öffnet sich in weites Blau
lass tanzen lass tanzen
was innen ist
Ein Herbst
leise kommt ein Herbst ...
im Zwiespalt wartet mein Leben.
Gebannt.
Von Schatten und Licht
In Nuancen
Facetten
Gelebt
Und jetzt;
ging mir Leben verloren
Harre ich aus
Im Zwiespalt
Hin und her geworfen
Zwischen fremden Regeln und blinden Worten
Dingen die nichts enthalten als sich selbst
Tanz der Blätter auf Asphalt
Eigentlich bin ich bereits gestorben
Ohnmacht hält mich an
Hält mich fest
Bannt mich
Macht mich stumm
Innen
Lässt mich plötzlich Dinge zerstören
Die mir lieb waren
Und Menschen...
ich weiss nicht mehr
Innen ist immer Einsamkeit
Also muss ich lernen damit zu leben
Symbiose ist letzlich Illusion
Und dass was war ... das Vertraute
Jemand hat es entrissen
Jetzt klafft Leere an diesem Ort
Und ich bleibe bei mir
Um mir selbst ein Zuhause zu sein
Irgendetwas zu sein
Denn weniger wär nichts
im Zwiespalt wartet mein Leben.
Gebannt.
Von Schatten und Licht
In Nuancen
Facetten
Gelebt
Und jetzt;
ging mir Leben verloren
Harre ich aus
Im Zwiespalt
Hin und her geworfen
Zwischen fremden Regeln und blinden Worten
Dingen die nichts enthalten als sich selbst
Tanz der Blätter auf Asphalt
Eigentlich bin ich bereits gestorben
Ohnmacht hält mich an
Hält mich fest
Bannt mich
Macht mich stumm
Innen
Lässt mich plötzlich Dinge zerstören
Die mir lieb waren
Und Menschen...
ich weiss nicht mehr
Innen ist immer Einsamkeit
Also muss ich lernen damit zu leben
Symbiose ist letzlich Illusion
Und dass was war ... das Vertraute
Jemand hat es entrissen
Jetzt klafft Leere an diesem Ort
Und ich bleibe bei mir
Um mir selbst ein Zuhause zu sein
Irgendetwas zu sein
Denn weniger wär nichts
Mittwoch, 9. September 2009
in liebe sterben
geworfen
zerissen
ins ungewissen
wer du bist
bin ich noch lange nicht
ich halte mich an meinen fesseln fest
komm, schlag noch einmal zu
ich fühle den schmerz so gern
man gewöhnt sich daran
an alles sagst du
in meinem lebenslauf
gibt es kein betrag der mir sagt
stehst du nur wieder auf, dann lohnt es sich
die dinge sind und darin wohnt
es lebt
was
dann
...geht
´gehn wir zuende gehn wir zuende gehn wir zuenden
ach, es ist mir gleich
schütte mich in irgendwelche arme die halten
und lass mich sterben darin
wie die sonne im meer
in liebe sterben
zerissen
ins ungewissen
wer du bist
bin ich noch lange nicht
ich halte mich an meinen fesseln fest
komm, schlag noch einmal zu
ich fühle den schmerz so gern
man gewöhnt sich daran
an alles sagst du
in meinem lebenslauf
gibt es kein betrag der mir sagt
stehst du nur wieder auf, dann lohnt es sich
die dinge sind und darin wohnt
es lebt
was
dann
...geht
´gehn wir zuende gehn wir zuende gehn wir zuenden
ach, es ist mir gleich
schütte mich in irgendwelche arme die halten
und lass mich sterben darin
wie die sonne im meer
in liebe sterben
Dressur
Das ich noch schreiben kann ist ein Wunder.
Es interessiert nicht die Welt hinter dem Wort.
Wir bleiben tot geschwiegen.
Und schreiben fort.
Ich möchte nicht mit dem Agressor bleiben müssen.
Es ist ein Schmerz der sich durch Körper und Seele zieht.
Und ich bin ohne Haut und ohne Schutz und Halt und nehme alles auf.
Und irre in der Welt umher um einen Weg zu suchen der mich davon heilt.
Und ich bekomme Spott und Hohn und es wird zur Bagatelle.
Und in mir Kampf. Immer Kampf.
Versteht ihr was das ist?
Immer Kampf.
Immer Energie opfern.
Immer Verlust und manchmal Gewinn.
Höchste Anspannung bis zum Ausbrennen.
Sie verurteilen mit gewichtiger Miene Menschen in deren Situation sie noch nie haben handeln mussten.
Dieses Verhalten verabscheue ich zutiefst!
Denn genau dass ist es was ich allzuoft erlebe und sehe und ich nicht leben möchte
weil ich weiss welchen Schaden es anrichten kann.
Agressionen. Innen, außen.
Vergiften mich.
Ich fühle stärker. Immer stärker immer mehr.
Das Fühlen überwältigt mich.
Ich suche Vertrautes.
Ein Heim, ein Schoß irgendeiner Mutter, Arme zum heineinfallen lassen.
Und es bleibt Leere.
Vergänglichkeit. Ewige Wandlung.
Und dann; wohin die Hand ausstrecken?
Als wär alles das lebt Selbstlüge.
Alles was ist Illusion.
Träume bleiben....
schöne Träume.
Ich bin vergiftet
von Dressur
und Agressor
vergiftet im schlaf
ich muss mich schließen
zu viel
und wie sie denken
hört doch auf
es immer das gleiche
immer
es gibt befreiung
aber vielleicht nicht hier
Es interessiert nicht die Welt hinter dem Wort.
Wir bleiben tot geschwiegen.
Und schreiben fort.
Ich möchte nicht mit dem Agressor bleiben müssen.
Es ist ein Schmerz der sich durch Körper und Seele zieht.
Und ich bin ohne Haut und ohne Schutz und Halt und nehme alles auf.
Und irre in der Welt umher um einen Weg zu suchen der mich davon heilt.
Und ich bekomme Spott und Hohn und es wird zur Bagatelle.
Und in mir Kampf. Immer Kampf.
Versteht ihr was das ist?
Immer Kampf.
Immer Energie opfern.
Immer Verlust und manchmal Gewinn.
Höchste Anspannung bis zum Ausbrennen.
Sie verurteilen mit gewichtiger Miene Menschen in deren Situation sie noch nie haben handeln mussten.
Dieses Verhalten verabscheue ich zutiefst!
Denn genau dass ist es was ich allzuoft erlebe und sehe und ich nicht leben möchte
weil ich weiss welchen Schaden es anrichten kann.
Agressionen. Innen, außen.
Vergiften mich.
Ich fühle stärker. Immer stärker immer mehr.
Das Fühlen überwältigt mich.
Ich suche Vertrautes.
Ein Heim, ein Schoß irgendeiner Mutter, Arme zum heineinfallen lassen.
Und es bleibt Leere.
Vergänglichkeit. Ewige Wandlung.
Und dann; wohin die Hand ausstrecken?
Als wär alles das lebt Selbstlüge.
Alles was ist Illusion.
Träume bleiben....
schöne Träume.
Ich bin vergiftet
von Dressur
und Agressor
vergiftet im schlaf
ich muss mich schließen
zu viel
und wie sie denken
hört doch auf
es immer das gleiche
immer
es gibt befreiung
aber vielleicht nicht hier
Montag, 7. September 2009
http://de.wikipedia.org/wiki/Dissoziative_St%C3%B6rung
es ist schön wenn etwas klar und offenbar ist.
ich möchte endlich wissen was mit mir los ist.
ich zerbreche an mir.
eigentlich ist es unmöglich dass ich´noch lebe....
warum tu ich es noch`?
wie tú ich es noch?
eigentlich ist es die hölle
ich fühle mich verloren in dieser welt
in den gedanken, gefühlen, bildern
und manchmal denke ich dass nicht einmal der tod mich von mir befreien kann
das ich also ewig bin
ich hoffe nicht
ich wünschen niemandem was ich fühle
denn ich wünsche menschen immer erlösung
wo ist sie bei mir?
DEN weg muss man wissen um ihn zu finden scheint mir oft
denn mit 1000 hilfsangeboten fühle ich mich ebenso verloren wie ohne
niemand kennt mich
erkennt mich
wie soll also jemand den weg wissen
und wie kann ich ihn finden wenn ich mich ständig in mir selbst verliere?
manchmal denke ich mir;
wie kann man sich denn in sich selbst verlieren?
unmöglich
und versuche mich an realistischen tatsachen festzuhalten
aber wie seltsam ist es wenn selbst dies so unecht erscheint
so getrennt von einem
so fern und fremd
das íst das exisentzielle unausweichliche gefühl des verlorenseins
und es ekelt mich an wenn menschen lorazepam als rauschmittel oder sonstiges missbrauchen.
und dann werde ich mit in den topf geworfen.
lorazepam ist nichts dass mich berauscht.
es macht mich schlicht überlebensfähig und den tag aushaltbar.
darfs mir denn nicht gut gehen?
es gibt mir das was fehlt und niemand geben kann.
die menschen sollten den mund halten ehe sie wieder verurteilen.
sie wissen nichts besser und niemand lebt mich.
ich allein bin ich
lorazepam ist meine mutter die ich nie hatte
ist mein vater den ich nie hatte
ist meine heile familie die ich nie hatte
ist geborgenheit, vertrauen, zuversicht
ist ruhe, klarheit, ganz-sein
ist leben
es ist schön wenn etwas klar und offenbar ist.
ich möchte endlich wissen was mit mir los ist.
ich zerbreche an mir.
eigentlich ist es unmöglich dass ich´noch lebe....
warum tu ich es noch`?
wie tú ich es noch?
eigentlich ist es die hölle
ich fühle mich verloren in dieser welt
in den gedanken, gefühlen, bildern
und manchmal denke ich dass nicht einmal der tod mich von mir befreien kann
das ich also ewig bin
ich hoffe nicht
ich wünschen niemandem was ich fühle
denn ich wünsche menschen immer erlösung
wo ist sie bei mir?
DEN weg muss man wissen um ihn zu finden scheint mir oft
denn mit 1000 hilfsangeboten fühle ich mich ebenso verloren wie ohne
niemand kennt mich
erkennt mich
wie soll also jemand den weg wissen
und wie kann ich ihn finden wenn ich mich ständig in mir selbst verliere?
manchmal denke ich mir;
wie kann man sich denn in sich selbst verlieren?
unmöglich
und versuche mich an realistischen tatsachen festzuhalten
aber wie seltsam ist es wenn selbst dies so unecht erscheint
so getrennt von einem
so fern und fremd
das íst das exisentzielle unausweichliche gefühl des verlorenseins
und es ekelt mich an wenn menschen lorazepam als rauschmittel oder sonstiges missbrauchen.
und dann werde ich mit in den topf geworfen.
lorazepam ist nichts dass mich berauscht.
es macht mich schlicht überlebensfähig und den tag aushaltbar.
darfs mir denn nicht gut gehen?
es gibt mir das was fehlt und niemand geben kann.
die menschen sollten den mund halten ehe sie wieder verurteilen.
sie wissen nichts besser und niemand lebt mich.
ich allein bin ich
lorazepam ist meine mutter die ich nie hatte
ist mein vater den ich nie hatte
ist meine heile familie die ich nie hatte
ist geborgenheit, vertrauen, zuversicht
ist ruhe, klarheit, ganz-sein
ist leben
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