schwarze nacht der seele

Schwarze Nacht der Seele

Leben hat keine Stimme mehr
Dunkelheit erdrückt Raum und Zeit

Alles zieht sich zurück

Ins Außen die adrette Fassade

Im Innern dunkle Leere


Blass sind die Träume geworden

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ich schwanke

zwischen verlust und sehnsucht

angst und macht


...

was mich sehnt ist übermäßig vorhanden
fast dass es an mir gewalt anwendet
mich überschüttet

gehe ich erst recht 3 schritte zurück

ist mein leid luxus?

es ist alles zum greifen nah

man halte mir den wein
neben das feuer
das bärenfell auf dem ich liege und sinniere

und möge mich in tusche festhalten

an leinwänden die museen schmücken
irgendwann


du musst schon richtig zustoßen
wenn du mich töten willst


ich gebäre den mangel
tag für tag


alles was wir brauchen ist liebe

es könnte so einfach sein


liebe könnte heilung sein
für alle unsere wunden

doch ich fürchte sie manchmal
mehr als dass leid

die furcht vor einer täuschung

einem hinhalten und wieder wegreissen
und vor mir zereissen

das lässt mich immer und immer wieder
sehnen bloß

und sonst nichts

also hass ich mich weil ich doch weiss
dass es so nah sein könnte
ichs aber ferner schiebe

das etwas leeres zelebriert wird


an meiner schwäche scheiden sich die geister


bloß erstarrung


wir warten auf neues land

....

von einem der auszog, herzen zu brechen ...


und es doch so nie wollte.
sich dafür hasste.

von einem dem frauen zu füßen fallen
und der mir freundschaft anbot

von der unbeugsamkeit meines herzens
und ich siegte doch!

und seh nun mit ihm an seiner seite
allen frauen nach
die kommen und gehen

und ich bleibe

weil ich siegerin bin
über den schmerz meines herzens

weil ich im zaum halten kann
was andere loslassen

weil mich angst behindert
aber letzlich soviel freier macht
als jeder mut


weil du mit freundschaften nicht um dich wirfst
aber deiner liebe

halte ich mich dir fern
von dir nun

jemand den man niemals halten kann
soll man ziehn lassen

ich hab dich missverstanden
ich weiss

und tu etwas dass du so nicht willst

tu ich es deshalb erst recht?

niemand weiss es


du bist es nicht

oder vielmehr noch?

irgendwas


ich halte mich versteckt
vor der welt


innen tut es immer nur weh
ich halte aus

seh keinen anderen weg


dies ist mein leben

Bruderherz

Es bricht beim Gehen
meine Welt aus Glas

Wohin
hat sich alles was hält
versteckt

Das was ewig schien
ist schon lange nicht mehr

Wir bluten an leeren Versprechen
auf ihren Scherben barfuß

Wer hat dir die Flügel gestutzt?
Dein Blick wirkt trauernd
Nach innen vergraben
Du versteckst deinen Schmerz

Doch er schreit mir entgegen
Durch die abgeklärte Stille

Lass mich rein zu dir
Warum bin ich dir so fremd geworden?
Was macht die Zeit nur mit uns
Was hat sie uns genommen


Wage die Schwelle zu übertreten
Befreie dich!


Ich reich dir meine Hand
Und schenk dir mein Vertrauen

Es zerreisst mich dich leidend zu sehen

Und allein in der Fremde die dich nicht fühlen will oder kann


Ich halt dich fest wenn du willst
Ich mach dir den Weg frei wenn du mich bittest
Und bin und bleibe deine Vertraute

An deiner Seite

~~

http://www.youtube.com/watch?v=iohxPSPIOdE

All the Virtues



In the somewhere
Of the somewhow
Till the nowhere

Where ever we are

I`d lost my paradise

In your eyes
I have seen my wounds
Still bleeding

Your soul is near enough to touch mine
But you leave me all alone

Suddenly I have to realize
> The show must go on
Without you

You`re visiting my dreams
And I believe
We`re still near

STAY

Please
stay
with me

My crying whisper
Is fading in the dark

Looking for paradise


In love with you
for ever

http://www.youtube.com/watch?v=_UAsrsx9ljA&feature=related

:(

A thousand year / http://www.youtube.com/watch?v=eiXL4qh4Kow

your soul can fly

into the light
into the light
my dear

no pain should keep you here

you can forgive yourself
no one is perfect
with love to see
it`s all ok

this lessons
are needed
to grow on

I know
you know

Visit me
Don`t stay with me

Your expansion
is waiting to you

Lightfull
an lovely

Please take my greetings with you
And my Love ♥

Gloomy sunday

http://www.youtube.com/watch?v=Sbsg_lqqKxk


21.2.1977 ♥

Erst vom Standpunkt des Todes erkennst du wie relativ alles ist.
Dies ist das Tor zur Freiheit.



(aus Maili Buch)

14.2.2009 ♥

An meinen lieben Seelenfreund

vor einem Jahr sind wir uns auf der Erde begegnet.
die welt fiel aus den angeln (:))
schön zu wissen dass es dich gibt!


ich liebe dich ♥

Es wiegt sich die Leere auf

Haupt an Haupt
Bloß Sterngeflüster

Es tritt ins Licht dein Schatten

Werf ich alles ab
Nackt - und kleidet mich ein Lachen

Durch weite Tore gehen
In Arme die empfangen

Werfe ich die Masken fort
Die ich trug nur zum Gefallen

Hier kann ich sein wie ich bin
Und werde doch geliebt
Oder eben deshalb
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Anlehnungsbedürftig
An die Vielfaltswelt gebrochenes Gerüst
Unmittelbares Fühlen
Vertrautes Sein

Wie leere Schatten an den Wänden
Verschneites Land
Im Schnee mein Blut

Wie unsagbare Spuren
Schon überdeckt

Und deine Augen die nicht sehen
Blinde Fenster