Donnerstag, 30. Dezember 2010
weich ganz weich
und still. ganz still
lag sie
sie lächelte selig im schlaf
weil wir euch lieben
sagten sie
weil wir euch lieben
flüsterten die bäume
erzählte der wind
und der mond leuchtete
weil ich dich liebe wie du bist
flüsterte sie
und umarmte sie sanft
und von da an wusste sie,
der engel würde immer bei ihr sein.
schützend und wärmend.
doch gehen müsse sie alleine.
er an ihrer seite.
immer.
in liebe.
und still. ganz still
lag sie
sie lächelte selig im schlaf
weil wir euch lieben
sagten sie
weil wir euch lieben
flüsterten die bäume
erzählte der wind
und der mond leuchtete
weil ich dich liebe wie du bist
flüsterte sie
und umarmte sie sanft
und von da an wusste sie,
der engel würde immer bei ihr sein.
schützend und wärmend.
doch gehen müsse sie alleine.
er an ihrer seite.
immer.
in liebe.
Dienstag, 28. Dezember 2010
"Obskur dein Leid an der Fülle der Welt"
"Ich weiss" sie lächelte verlegen.
"Obskur dein Gang in die neue Zeit"
"Ich weiss" ihr Lächeln war mit dabei.
Die Zeitlosen Gestalten des Lichts
trugen sie heim.
Ohne Gleichen.
Diese Zeit sucht Vertraute.
"Komm bring mich heim"
sprechen die Augen der Frau
mir gegenüber im Zug,
der alte Mann im Supermarkt,
das Kind im Vorgarten eines Hauses. ...
Komm bring mich heim
flüstere ich leise
Mein Muskeln schmerzen.
Mein Gang ist müde.
Mein Kopf ist schwer.
Der Kampf
hat mich ausgezehrt.
Komm bring mich heim
male ich in alle Sphäre
die ich lebe
Sie schauen sich nach mir um
und schütteln den Kopf
die Leute von dort
Die ja dort zuhause sind
meine sie
Ich lasse mich in den Schnee fallen
Über mir funkeln abertausende Sterne
Die Luft ist kristallklar
Es ist eiskalt
Ich atme die Schmerzen aus
Warme weiche Schwingen
bringen mich heim.
Für immer will ich dankbar sein.
Meine Liebe gilt dem Leben
in jeder Form.
Wenn Liebe Liebe trifft
verdoppelt sie sich.
Dein strahlendes Gesicht
erreicht mich
und mein Herz blüht auf
Ich lächle dir offenen Herzens entgegen
"Ich weiss" sie lächelte verlegen.
"Obskur dein Gang in die neue Zeit"
"Ich weiss" ihr Lächeln war mit dabei.
Die Zeitlosen Gestalten des Lichts
trugen sie heim.
Ohne Gleichen.
Diese Zeit sucht Vertraute.
"Komm bring mich heim"
sprechen die Augen der Frau
mir gegenüber im Zug,
der alte Mann im Supermarkt,
das Kind im Vorgarten eines Hauses. ...
Komm bring mich heim
flüstere ich leise
Mein Muskeln schmerzen.
Mein Gang ist müde.
Mein Kopf ist schwer.
Der Kampf
hat mich ausgezehrt.
Komm bring mich heim
male ich in alle Sphäre
die ich lebe
Sie schauen sich nach mir um
und schütteln den Kopf
die Leute von dort
Die ja dort zuhause sind
meine sie
Ich lasse mich in den Schnee fallen
Über mir funkeln abertausende Sterne
Die Luft ist kristallklar
Es ist eiskalt
Ich atme die Schmerzen aus
Warme weiche Schwingen
bringen mich heim.
Für immer will ich dankbar sein.
Meine Liebe gilt dem Leben
in jeder Form.
Wenn Liebe Liebe trifft
verdoppelt sie sich.
Dein strahlendes Gesicht
erreicht mich
und mein Herz blüht auf
Ich lächle dir offenen Herzens entgegen
Ich leide
Ich leide
Und mein Leid
Ist Luxus
Wie obskur
Wie grotesk
Ich leide an der Fülle
Am Zuviel
Und wie seltsam
Der Mangel
Steht über allem
Hat schneeweisse flügel
In die er alles hüllen kann
Es sind die tausend dinge
und ich suche
in allem
etwas
dass ich
nicht finden
kann
?
so scheint es mir
es schneit
und ich hoffe
auf frieden
ich seh mir die menschen an
sie leiden
sind einsam
und krank
und ich suche
wie ich sie alle
in mein großes
herz aufnehmen kann
immer und immer wieder
haltend
tröstend
und sind sie gegangen
bin ich mit mir allein
ich- die fremde
wer ich bin?
und was ich brauche?
kann man an
zeit und raum strerben
kann ich dorthinein fallen
mich auflösen?
ich möchte schreien
doch nichts findet worte
ich bin allein
ist es tödlich?
ich suche trost
ich suche
stummes
verstehen
ohne viele worte
eine hand auf meiner schulter
nähe
in der ich mich
aufgehoben
fühlen kann
und wissen kann
dass das ok ist wie es ist
ich darf getragen werden
der mensch
ist stark genug
immer seh ich das leid
der anderer
wende mich ihnen zu
wende mich ab von mir
wer kann meinen tonlosen schrei
vernehmen?
nicht in den worten
sondern zwischen all dem
wenn ich mich unbeobachtet fühle
und alleine
wer sieht mir dann ins gesicht
und erkennt
alles was ich bin
weil er weiss
wie es ist
und weil er sehen kann
in augen lesen kann
wie ich es manchmal kann
wo ist dieser mensch?
rätselratend stehe ich allein
tausende
wunderschöne
menschen
die ich
liebe
komm
wir könnten uns näher sein
doch plötzlich...
was ist dass
das ich weiss
es wird nie
näher sein?
sie sehen mich nicht
und ich bin allein
einladungen
wie bin ich gesegnet
warum fühle ich mich einsam?
es muss meine schuld sein
ich erzähle ihr
dass ich mich fürchte
vor dem alleine sein
wirke ich arrogant?
ich bin es nicht
denn ich weiss nicht
und leide daran
unter menschen
einsam zu sein
das neue jahr wird beginnen
und ich suche und suche
nach einem ort an dem ich
sicher und geborgen bin
und finde wieder nur
die einsamkeit
und denke dann
ob man in einsamkeit
geborgen sein kann?
ob ich lache
wenn ich falle?
sicher nicht
aber es wiederholt sich
kann ich
für einen moment
diesen ort verlassen
und pausieren
?
weiche schwingen die mich tragen
ich danke
von herzen
denn ja
ich will leben
ich weiss es
ihr sollt es alle wissen
und bitte
um segen
und bitte
um dein worte
deine hand
deinen blick
von herzen
alles was von herzen kommt
findet in mir resonanz
denn wir sind liebe
im urgrund unserers seins
Ich leide
Und mein Leid
Ist Luxus
Wie obskur
Wie grotesk
Ich leide an der Fülle
Am Zuviel
Und wie seltsam
Der Mangel
Steht über allem
Hat schneeweisse flügel
In die er alles hüllen kann
Es sind die tausend dinge
und ich suche
in allem
etwas
dass ich
nicht finden
kann
?
so scheint es mir
es schneit
und ich hoffe
auf frieden
ich seh mir die menschen an
sie leiden
sind einsam
und krank
und ich suche
wie ich sie alle
in mein großes
herz aufnehmen kann
immer und immer wieder
haltend
tröstend
und sind sie gegangen
bin ich mit mir allein
ich- die fremde
wer ich bin?
und was ich brauche?
kann man an
zeit und raum strerben
kann ich dorthinein fallen
mich auflösen?
ich möchte schreien
doch nichts findet worte
ich bin allein
ist es tödlich?
ich suche trost
ich suche
stummes
verstehen
ohne viele worte
eine hand auf meiner schulter
nähe
in der ich mich
aufgehoben
fühlen kann
und wissen kann
dass das ok ist wie es ist
ich darf getragen werden
der mensch
ist stark genug
immer seh ich das leid
der anderer
wende mich ihnen zu
wende mich ab von mir
wer kann meinen tonlosen schrei
vernehmen?
nicht in den worten
sondern zwischen all dem
wenn ich mich unbeobachtet fühle
und alleine
wer sieht mir dann ins gesicht
und erkennt
alles was ich bin
weil er weiss
wie es ist
und weil er sehen kann
in augen lesen kann
wie ich es manchmal kann
wo ist dieser mensch?
rätselratend stehe ich allein
tausende
wunderschöne
menschen
die ich
liebe
komm
wir könnten uns näher sein
doch plötzlich...
was ist dass
das ich weiss
es wird nie
näher sein?
sie sehen mich nicht
und ich bin allein
einladungen
wie bin ich gesegnet
warum fühle ich mich einsam?
es muss meine schuld sein
ich erzähle ihr
dass ich mich fürchte
vor dem alleine sein
wirke ich arrogant?
ich bin es nicht
denn ich weiss nicht
und leide daran
unter menschen
einsam zu sein
das neue jahr wird beginnen
und ich suche und suche
nach einem ort an dem ich
sicher und geborgen bin
und finde wieder nur
die einsamkeit
und denke dann
ob man in einsamkeit
geborgen sein kann?
ob ich lache
wenn ich falle?
sicher nicht
aber es wiederholt sich
kann ich
für einen moment
diesen ort verlassen
und pausieren
?
weiche schwingen die mich tragen
ich danke
von herzen
denn ja
ich will leben
ich weiss es
ihr sollt es alle wissen
und bitte
um segen
und bitte
um dein worte
deine hand
deinen blick
von herzen
alles was von herzen kommt
findet in mir resonanz
denn wir sind liebe
im urgrund unserers seins
Sonntag, 26. Dezember 2010
Mittwoch, 15. Dezember 2010
OHA
http://www.youtube.com/watch?v=66acVU1LDKM&list=ULGWKoEH7U7D0&playnext=1
als ich auf dem weg war
der kein weg war
als ich mich sah
und nicht wusste
wer dass sein soll
der mich sieht
...
als ich auf dem weg war
der kein weg war
als ich mich sah
und nicht wusste
wer dass sein soll
der mich sieht
...
Montag, 13. Dezember 2010
Anton
Ich hatte keine Ahnung von meinem Glück...
Ich lebte alles fraglos.
Und mein danke kam viel zu spät...
Hast du´s noch gehört?
Alles erübrigt sich
Meine Hände sind leer
Mein Herz ist voll von dir
Mein lieber Freund ...
dich noch einmal sehen
hören, fühlen
begegnen
herz zu herz
was gäb ich dafür
Ich hatte keine ahnung von meinem glück
Danke
DANKE für alles
hörst du mich noch?
ich liebe dich
ich liebe dich immer noch
damals
und jetzt
und ewig
mit dir vereint
seelenfreund
Ich lebte alles fraglos.
Und mein danke kam viel zu spät...
Hast du´s noch gehört?
Alles erübrigt sich
Meine Hände sind leer
Mein Herz ist voll von dir
Mein lieber Freund ...
dich noch einmal sehen
hören, fühlen
begegnen
herz zu herz
was gäb ich dafür
Ich hatte keine ahnung von meinem glück
Danke
DANKE für alles
hörst du mich noch?
ich liebe dich
ich liebe dich immer noch
damals
und jetzt
und ewig
mit dir vereint
seelenfreund
Sonntag, 12. Dezember 2010

"Wenn sie so dasitzen" fragte ich Bin,
"was machen sie eigentlich?"
Bin sagte: "Sie sitzen so da -
zum Beispiel wenn die Sonne untergeht
über den violetten Hügeln der Wüsze,
und schauen der Sonne, nichts weiter.
Sie schauen.
Sie denken nichts anderes als eben die Sonne,
so sehr, so innig, so ganz und gar,
dass sie die Sonne noch immer und immer sehen,
wenn jene, die wir die wirkliche nennen,
lange schon untergegangen ist.
Sie sitzen so da:
sie können sie jederzeit wieder aufgehen lassen."
(Max Frisch)
Freitag, 10. Dezember 2010
Mittwoch, 8. Dezember 2010
Als einmal jemand Amma fragte, wen sie als einen wirklichen Gottsucher bezeichnen würde, antwortete sie: "Ein wirklicher Gottsucher ist jemand, dessen Beine rennen, um jemandem zu helfen, dessen Lippen Worte der Liebe und des Trostes sprechen und dessen Augen Tränen des Mitgefühls angesichts der Rufe eines Notleidenden vergießen."
Amma
http://www.amma.de/amma/amma03.php3
– wie die Blütenblätter einer Blume.
Keines ist besser oder schlechter als das andere,
sondern alle zusammen geben der Blume ihre Schönheit.
– wie die Blütenblätter einer Blume.
Keines ist besser oder schlechter als das andere,
sondern alle zusammen geben der Blume ihre Schönheit.
Freitag, 3. Dezember 2010
Integrale Transformative Praxis
http://www.wie.org/de/j5/wilber.asp
Der Wachzustand kommt und geht, aber der Zeuge ist immer da. Der Traumzustand kommt und geht, aber der Zeuge ist immer da. Der Tiefschlaf kommt und geht, aber der Zeuge ist immer da. Im materiellen, im subtilen und im kausalen Bereich können ausserordentliche und bemerkenswerte Bewusstseinszustände erreicht, praktiziert und erlangt werden. Aber den Zeugen kann man nicht erlangen. Er ist immer da. Der Zeuge kann, da er allgegenwärtig ist, nicht praktiziert werden. Wie Sri Ramana Maharshi oft gesagt hat: „Es gibt kein Erreichen des Selbst. Wenn das Selbst erreichbar wäre, würde das bedeuten, dass das Selbst nicht hier und jetzt ist, dass man es erst erreichen muss. Was man neu bekommt, wird man auch verlieren. Es wird also nicht von Dauer sein. Was nicht von Dauer ist, ist nicht wert, dass man danach eifert. Ich sage also: Das Selbst kann nicht erreicht werden. Du bistdas Selbst, du bist bereits DAS." Oder der große Zen Meister Huang Po: „Dass Erleuchtung nicht erlangt werden kann, ist kein leeres Gerede. Es ist die Wahrheit. Schwer zu erfassen ist die Bedeutung des Gesagten!" Sie können Erleuchtung oder Ihr Selbst ebenso wenig erlangen wie Ihre Füße oder Ihre Lunge.
Der Wachzustand kommt und geht, aber der Zeuge ist immer da. Der Traumzustand kommt und geht, aber der Zeuge ist immer da. Der Tiefschlaf kommt und geht, aber der Zeuge ist immer da. Im materiellen, im subtilen und im kausalen Bereich können ausserordentliche und bemerkenswerte Bewusstseinszustände erreicht, praktiziert und erlangt werden. Aber den Zeugen kann man nicht erlangen. Er ist immer da. Der Zeuge kann, da er allgegenwärtig ist, nicht praktiziert werden. Wie Sri Ramana Maharshi oft gesagt hat: „Es gibt kein Erreichen des Selbst. Wenn das Selbst erreichbar wäre, würde das bedeuten, dass das Selbst nicht hier und jetzt ist, dass man es erst erreichen muss. Was man neu bekommt, wird man auch verlieren. Es wird also nicht von Dauer sein. Was nicht von Dauer ist, ist nicht wert, dass man danach eifert. Ich sage also: Das Selbst kann nicht erreicht werden. Du bistdas Selbst, du bist bereits DAS." Oder der große Zen Meister Huang Po: „Dass Erleuchtung nicht erlangt werden kann, ist kein leeres Gerede. Es ist die Wahrheit. Schwer zu erfassen ist die Bedeutung des Gesagten!" Sie können Erleuchtung oder Ihr Selbst ebenso wenig erlangen wie Ihre Füße oder Ihre Lunge.
Mittwoch, 1. Dezember 2010
Es gibt nicht den richtigen Weg
sondern nur die richtige Richtung
~
Lass dich treiben
Dein Ziel wird dich finden
~
Meine Freundschaft endet nicht
an deinen Grenzen
~
Glück ist die Frucht einer inneren Einstellung
~
Wie zahlreich sind die Dinge
derer ich nicht bedarf
(Sokrates)
~
Der Tropfen mag bis
weilenschon wissen dass er im Meer ist
aber selten wohl weiss er das Meer auch in ihm ist
~
Mein Leben muss sich
für verdammt witzig halten^^
~
Es gibt keinen Mut ohne Angst
~
Heute war gestern,
morgen auch
~
Wer die Freiheit liebt
darf die Einsamkeit nicht scheuen
~
Gedanken sind Kräfte
~
Nicht alle die rennen
haben ein Ziel
~
Denken heisst
im Unendlichen spazieren gehen
~
Frei von Morgen und Gestern
sich dem Wind anvertrauen
~
Wer einsam ist
muss stets fürchten
dass jemand zu Besuch kommt
~
Glück ist die Frucht
einer inneren Einstellung
sondern nur die richtige Richtung
~
Lass dich treiben
Dein Ziel wird dich finden
~
Meine Freundschaft endet nicht
an deinen Grenzen
~
Glück ist die Frucht einer inneren Einstellung
~
Wie zahlreich sind die Dinge
derer ich nicht bedarf
(Sokrates)
~
Der Tropfen mag bis
weilenschon wissen dass er im Meer ist
aber selten wohl weiss er das Meer auch in ihm ist
~
Mein Leben muss sich
für verdammt witzig halten^^
~
Es gibt keinen Mut ohne Angst
~
Heute war gestern,
morgen auch
~
Wer die Freiheit liebt
darf die Einsamkeit nicht scheuen
~
Gedanken sind Kräfte
~
Nicht alle die rennen
haben ein Ziel
~
Denken heisst
im Unendlichen spazieren gehen
~
Frei von Morgen und Gestern
sich dem Wind anvertrauen
~
Wer einsam ist
muss stets fürchten
dass jemand zu Besuch kommt
~
Glück ist die Frucht
einer inneren Einstellung
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the paths on earth are silence in the yet and where we know we know nothing