Dienstag, 30. April 2013
Montag, 29. April 2013
so. ist es
wie licht
weil ich dich
liebe
so ist es
dinge wandlung wiege
alles ist gut
sagst du
alles hat seinen ort und seine zeit
und wir spielen dazwischen
in menschenkörpern
ein stück
und dann kommt die erinnerung
und dann kommt die erinnerung
tränenreich und in die freiheit gehen
nebulös
durch schleier sehn
freier
immer freier gehn
leben lieben
leben lieben
am leben sein
wie licht
weil ich dich
liebe
so ist es
dinge wandlung wiege
alles ist gut
sagst du
alles hat seinen ort und seine zeit
und wir spielen dazwischen
in menschenkörpern
ein stück
und dann kommt die erinnerung
und dann kommt die erinnerung
tränenreich und in die freiheit gehen
nebulös
durch schleier sehn
freier
immer freier gehn
leben lieben
leben lieben
am leben sein
auf die selbe weise berührt zu sein
zwischen den worten den wohnort
seelen
mein zuhause
erinnerung
tränen
http://www.youtube.com/watch?v=6m5uZl6KfLY
enigma- beyond the invisible
zwischen den worten den wohnort
seelen
mein zuhause
erinnerung
tränen
http://www.youtube.com/watch?v=6m5uZl6KfLY
enigma- beyond the invisible
Samstag, 27. April 2013
ich grenze an
bin unvergessen
gebrandmarkt tausendmal
ich grenze an
all meine narben
meine fehler
meine farben
ich grenze an
mein niemandsland
grenzt an
das schönste
ist ein geschenk an mich
ich grenze an
tränenmeere
aus glück oder leid
übrsprudelnde heiterkeit
ich grenze an
tage wie diese
an denen keiner mehr sagen kann
wie wer hieße
an denen keiner mehr sagen kann
was war
nur dass es war
grenzen wir an
übersprudelndes leben
mit den wellen gehn
bin unvergessen
gebrandmarkt tausendmal
ich grenze an
all meine narben
meine fehler
meine farben
ich grenze an
mein niemandsland
grenzt an
das schönste
ist ein geschenk an mich
ich grenze an
tränenmeere
aus glück oder leid
übrsprudelnde heiterkeit
ich grenze an
tage wie diese
an denen keiner mehr sagen kann
wie wer hieße
an denen keiner mehr sagen kann
was war
nur dass es war
grenzen wir an
übersprudelndes leben
mit den wellen gehn
Freitag, 26. April 2013
Donnerstag, 25. April 2013
Der Sommer ruf
An allen Enden sprießt das Leben
Sonne lächelt noch
mild in das Gesicht
Vogelscharen kommen je zurück
In mir Leben
lacht und tanzt und will
endlich raus ins Leben
Leben malen tanzen lachen schweigen
Leben lieben
Leben preisen
Liebe leben
Liebe leben
Tausendmal
Gefesselt steh ich an der Tür zur Welt
Seh durch Fenster diesen Farbenrausch
Manchmal ein Duft
Das könnte Flieder sein
Kinderlachen
Manchmal schreien
Motogeräusche
Menschen quasseln
Ich rieche Essen
Frisch vom Grill
Und ich bin hier
Und ich bin still
Und schau mir alles an
Und traumverloren aufgehoben
Alles halb so schlimm
Zeit heilt viele Wunden
Und verwelkten tun wir doch
An allen Enden sprießt das Leben
Sonne lächelt noch
mild in das Gesicht
Vogelscharen kommen je zurück
In mir Leben
lacht und tanzt und will
endlich raus ins Leben
Leben malen tanzen lachen schweigen
Leben lieben
Leben preisen
Liebe leben
Liebe leben
Tausendmal
Gefesselt steh ich an der Tür zur Welt
Seh durch Fenster diesen Farbenrausch
Manchmal ein Duft
Das könnte Flieder sein
Kinderlachen
Manchmal schreien
Motogeräusche
Menschen quasseln
Ich rieche Essen
Frisch vom Grill
Und ich bin hier
Und ich bin still
Und schau mir alles an
Und traumverloren aufgehoben
Alles halb so schlimm
Zeit heilt viele Wunden
Und verwelkten tun wir doch
Mittwoch, 24. April 2013
Sonntag, 21. April 2013
ich weine dich aus
mein herz
so laut
mein atemgang
hauch
des lebens
letzter zug
kapitel 1
bricht
der zug hält
alle steigen aus
und ich seh immer nur dich an
und ich seh dahinter
immer nur dich an
alle schatten überwerfen sich
der vorhang zieht zu
wir hängen an den seilen
wir weinen nicht
wir klagen nicht
letzter atemzug
mein herz so laut
mein atemgang
ich weine uns aus
ich weine mein leben aus
damit ich in ein neues sterben kann
mein herz
so laut
mein atemgang
hauch
des lebens
letzter zug
kapitel 1
bricht
der zug hält
alle steigen aus
und ich seh immer nur dich an
und ich seh dahinter
immer nur dich an
alle schatten überwerfen sich
der vorhang zieht zu
wir hängen an den seilen
wir weinen nicht
wir klagen nicht
letzter atemzug
mein herz so laut
mein atemgang
ich weine uns aus
ich weine mein leben aus
damit ich in ein neues sterben kann
Freitag, 19. April 2013
Donnerstag, 18. April 2013
Mittwoch, 17. April 2013
Dienstag, 16. April 2013
der Tag Tavorgehaucht
der Himmel Azurblau
unsere Träume
auf Sand gebaut
versklavt an dich
und einer der nie meinen Namen aussprach
triggernde Nähe
der Tag Tavorgehaucht
ein bisschen leichter
ein bisschen bunter
ein bisschen dass
was ich so dringend brauche
Tavor im Blut
ein leiser Krieger
ich falle rückwärts ein
ich will kein Feind sein
Tod ist die Wahrheit
Tod; das Tor zum Leben
Meines, als wär es irgendeines
Was hab ich mir ausgesucht?
Dies Kreuz, so schwer
Tavor Tavor Tavor schnell
Reanimiert
der Himmel Azurblau
unsere Träume
auf Sand gebaut
versklavt an dich
und einer der nie meinen Namen aussprach
triggernde Nähe
der Tag Tavorgehaucht
ein bisschen leichter
ein bisschen bunter
ein bisschen dass
was ich so dringend brauche
Tavor im Blut
ein leiser Krieger
ich falle rückwärts ein
ich will kein Feind sein
Tod ist die Wahrheit
Tod; das Tor zum Leben
Meines, als wär es irgendeines
Was hab ich mir ausgesucht?
Dies Kreuz, so schwer
Tavor Tavor Tavor schnell
Reanimiert
Montag, 15. April 2013
Samstag, 13. April 2013
wie ein müdes lächeln
wie über den dingen stehn
ohne verstehn
oder doch
---
ich setze worte auf papier
oder ich tippe schwarz auf weiß
man liest mich
vielleicht
jeder sieht das
aber warum?
ich muss etwas sein
ich muss mich begreifen
ich muss tastbar, sichtbar sein
tausendmal fotografier ich mein gesicht
ich such mich zu finden
wer bin ich?
keine spiele
keine worte des sinnens wegen
worte aus großer not
worte aus existenzangst
ja; welche existenz eigentlich?
ich bin die
die tausend gesichter hat
ich male mit den wahn
von innen an
und dann wenn ich schreibe
kann ich sein
und dann wenn ich mich lese
seh ich; die bin ich
also
wie über den dingen stehn
ohne verstehn
oder doch
---
ich setze worte auf papier
oder ich tippe schwarz auf weiß
man liest mich
vielleicht
jeder sieht das
aber warum?
ich muss etwas sein
ich muss mich begreifen
ich muss tastbar, sichtbar sein
tausendmal fotografier ich mein gesicht
ich such mich zu finden
wer bin ich?
keine spiele
keine worte des sinnens wegen
worte aus großer not
worte aus existenzangst
ja; welche existenz eigentlich?
ich bin die
die tausend gesichter hat
ich male mit den wahn
von innen an
und dann wenn ich schreibe
kann ich sein
und dann wenn ich mich lese
seh ich; die bin ich
also
Freitag, 12. April 2013
watte zwischen den scharfen steinen des lebens
und meinem weichen warmen körper
wattiert sein
alles wird gut
nur nicht aufwachen
nicht aufwachen
so nackt und schonungslos
wie das leben
träumen von besseren welten
vielleicht zwischen tod und reinkarnation
gelebt
---
was ich tue
werden sie sauer sein?
denken was andere denken könnten
handeln damit sie dich gern haben
das selbst bleibt auf der strecke....
und irgendwann schrecken wir in leere hoch;
wer bin ich?
und nur eine nebelwand sieht uns an
so schön funktioniert
für die anderen
auf der langen suche nach dem selbst
schmerz
die anderen meinen du seist nicht mehr so nett
wer bleibt?
wahre freunde
und meinem weichen warmen körper
wattiert sein
alles wird gut
nur nicht aufwachen
nicht aufwachen
so nackt und schonungslos
wie das leben
träumen von besseren welten
vielleicht zwischen tod und reinkarnation
gelebt
---
was ich tue
werden sie sauer sein?
denken was andere denken könnten
handeln damit sie dich gern haben
das selbst bleibt auf der strecke....
und irgendwann schrecken wir in leere hoch;
wer bin ich?
und nur eine nebelwand sieht uns an
so schön funktioniert
für die anderen
auf der langen suche nach dem selbst
schmerz
die anderen meinen du seist nicht mehr so nett
wer bleibt?
wahre freunde
Donnerstag, 11. April 2013
die zeit so zu sehen
als feind
die zeit die endlos sich zieht
und nicht vergehen will
ich wippe mit dem körper
und starre die uhr an
wie lange ein leben sein kann
wie lang leere sein kann
kaum auszuhalten
die nächsten sekunden
sterbe ich?
werde ich wahnsinnig?
handle ich im affekt?
wenn die zeit zum feind wird....
als feind
die zeit die endlos sich zieht
und nicht vergehen will
ich wippe mit dem körper
und starre die uhr an
wie lange ein leben sein kann
wie lang leere sein kann
kaum auszuhalten
die nächsten sekunden
sterbe ich?
werde ich wahnsinnig?
handle ich im affekt?
wenn die zeit zum feind wird....
traumloser schlaf
leben
kalt zieht die erde
an mir vorbei
und fällt
aus allen sternen
in die einsamkeit
noch bin ich wach
noch hat mich
kein schlaf gepackt
noch seh ich
den boden der trümmer
ich kan atmen
und gott lobpreisen
aber den schmerz
kann ich nicht liebhaben
kann nicht den körper
der schmerz fühlt
liebhaben
die falschen entscheidungen
lasten wie beton
es ist nicht viel
es sind 0,5 mg
es ist das bisschen
blaue oder weisse
und dazu wasser ein schluck
es ist nicht viel
dies bisschen
rettet mein leben
wie verrückt
muss leben
sein
muss ich
sein
wie verrückt
wie traurig
das gefühl,
die zeit vergeht nicht
und ich kann sie mit nichts fühlen
doch immer lauf ich im supermarkt
am seil vorbei
so schön günstig und stabil
und die kraft weiter zu gehen
die zuversicht
aber welche zuversicht?
so wie es ist
ist es kein leben mehr
so wie es ist
Dienstag, 9. April 2013
Wahnsinn - Rilke
Sie muss immer sinnen: Ich bin... ich bin...
Wer bist du denn, Marie?
Eine Königin, eine Königin!
In die Kniee vor mir, in die Knie!
Sie muss immer weinen: Ich war... ich war...
Wer warst du denn, Marie?
Ein Niemandskind, ganz arm und bar,
und ich kann dir nicht sagen wie.
Und wurdest aus einem solchen Kind
eine Fürstin, vor der man kniet?
Weil die Dinge alle anders sind,
als man sie beim Betteln sieht.
So haben die Dinge dich groß gemacht,
und kannst du noch sagen wann?
Eine Nacht, eine Nacht, über eine Nacht, -
und sie sprachen mich anders an.
Ich trat in die Gasse hinaus und sieh:
die ist wie mit Saiten bespannt;
da wurde Marie Melodie, Melodie...
und tanzte von Rand zu Rand.
Die Leute schlichen so ängstlich hin,
wie hart an die Häuser gepflanzt, -
denn das darf doch nur eine Königin,
dass sie tanzt in den Gassen: tanzt!...
Wer bist du denn, Marie?
Eine Königin, eine Königin!
In die Kniee vor mir, in die Knie!
Sie muss immer weinen: Ich war... ich war...
Wer warst du denn, Marie?
Ein Niemandskind, ganz arm und bar,
und ich kann dir nicht sagen wie.
Und wurdest aus einem solchen Kind
eine Fürstin, vor der man kniet?
Weil die Dinge alle anders sind,
als man sie beim Betteln sieht.
So haben die Dinge dich groß gemacht,
und kannst du noch sagen wann?
Eine Nacht, eine Nacht, über eine Nacht, -
und sie sprachen mich anders an.
Ich trat in die Gasse hinaus und sieh:
die ist wie mit Saiten bespannt;
da wurde Marie Melodie, Melodie...
und tanzte von Rand zu Rand.
Die Leute schlichen so ängstlich hin,
wie hart an die Häuser gepflanzt, -
denn das darf doch nur eine Königin,
dass sie tanzt in den Gassen: tanzt!...
Montag, 8. April 2013
wir liegen brach
in der wut aufgetaucht
in der wut
so und so
ausgeraucht
aufgetaucht
in der wut
alles auf gemacht
wer hat über dich gelacht?
in der wut aufgetaucht
in der wut
so und so
wut
bloß wut
so und so
---
schmerz lass nach
sagst du
wieder
im spiegel
bild
körper
grotesk
in schatten
gehüllt
und alles schmerzt
ich hab mich
zugrunde
gehen sehn
körper grotesk
verständnis
haben wir erbrochen
in uns wohnen
alte seelen
in jungen knochen
schmerz lass nach
sagst du
wie lang du erträgst
dieses kreuz
dieses kreuz
wir liegen brach
wir liegen brach
in der wut
so und so
ausgeraucht
aufgetaucht
in der wut
alles auf gemacht
wer hat über dich gelacht?
in der wut aufgetaucht
in der wut
so und so
wut
bloß wut
so und so
---
schmerz lass nach
sagst du
wieder
im spiegel
bild
körper
grotesk
in schatten
gehüllt
und alles schmerzt
ich hab mich
zugrunde
gehen sehn
körper grotesk
verständnis
haben wir erbrochen
in uns wohnen
alte seelen
in jungen knochen
schmerz lass nach
sagst du
wie lang du erträgst
dieses kreuz
dieses kreuz
wir liegen brach
wir liegen brach
surreal ist der tag
surreal dein grab
surreal der sarg
surreal das letzte wort
dass einer spricht für dich
und für uns...
die glocken läuten deinen tod ein
die menschen in schwarz
was soll das für ein tag sein?
soll das ein tag sein?
ich hab sehnsucht im gesicht
kleine leise tränen
mein herz weint
mein geist versteht nicht
du bist
und du bist nicht
... ich fühle dich nah
mein gefühl sagt du bist da
---
deine wärme
ummantelt mich
ich lasse eine rose
und tränen
dort
ich lasse ein leben dort
ich schreibe
und du siehst mir
über die schulter
ich muss lächeln
es ist wohlig weich
ich bin an dir so reich
---
weil ich dich liebe
lebe ich
weil ich uns liebe
lebe ich
weiter
surreal dein grab
surreal der sarg
surreal das letzte wort
dass einer spricht für dich
und für uns...
die glocken läuten deinen tod ein
die menschen in schwarz
was soll das für ein tag sein?
soll das ein tag sein?
ich hab sehnsucht im gesicht
kleine leise tränen
mein herz weint
mein geist versteht nicht
du bist
und du bist nicht
... ich fühle dich nah
mein gefühl sagt du bist da
---
deine wärme
ummantelt mich
ich lasse eine rose
und tränen
dort
ich lasse ein leben dort
ich schreibe
und du siehst mir
über die schulter
ich muss lächeln
es ist wohlig weich
ich bin an dir so reich
---
weil ich dich liebe
lebe ich
weil ich uns liebe
lebe ich
weiter
Sonntag, 7. April 2013
ich wurde beraubt
ich bin
meinen wurzeln beraubt
ich kann den himmel nicht berühren
ich hab keine füße für die erde
wer bin ich
wo bin ich
chaos regiert mich
innen und außen
ich wurde meinen wurzeln beraubt
ich bin schwebend haltlos
erwarte nichts von mir
denn ich hab keine basis mehr
vielleicht hatte ich sie noch nie
kam ich auf die erde
in panik und angst
und schmerz
ich bin
geburtstraumatisiert
wann fing es an?
es begann mit meiner geburt
ich hab nie aufgegeben
nie wirklich aufgegeben
ich bin innen nicht allein
meine wurzeln
mein recht auf leben
neue wurzeln wachsen lassen
in welche erde?
den boden berühren
keine angst
die hände in den himmel
tatsächlich; freiheit
am leben sein
ein mensch sein
gefühle leben
liebe annehmen
liebe geben
vielleicht ist der weg das ziel
Mittwoch, 3. April 2013
weil ich dich liebe. an meine eltern
ich schneide die arme
das blut
ich bin frei
ich hass mich
für dich
ich esse immer das gleiche
ich verliere den geschmackssinn
ich erbreche alles
ich hass mich
für dich
ich zerstöre kontakte
ich friere im regen
ich verlier die kontrolle
ich verlier den lebenssinn
für dich
ich zerstöre mich
für dich
weil ich dich liebe
weil ich dich liebe
sterbe ich
einen einsamen langsamen tod
und zeig niemals auf dich
stell dich niemals in frage
alles was du tust
war nur eine reaktion auf das meine
und du bist im recht
und du hast immer recht
und ich bin dreck
ich sterbe für dich
für dein recht
für jedes wort
und jeden schlag
in mein gesicht
mein körper gehört
lange nicht mehr mir
wer hat mich beraubt?
ich bin es selbst
sagst du
und ich glaube dir
das blut
ich bin frei
ich hass mich
für dich
ich esse immer das gleiche
ich verliere den geschmackssinn
ich erbreche alles
ich hass mich
für dich
ich zerstöre kontakte
ich friere im regen
ich verlier die kontrolle
ich verlier den lebenssinn
für dich
ich zerstöre mich
für dich
weil ich dich liebe
weil ich dich liebe
sterbe ich
einen einsamen langsamen tod
und zeig niemals auf dich
stell dich niemals in frage
alles was du tust
war nur eine reaktion auf das meine
und du bist im recht
und du hast immer recht
und ich bin dreck
ich sterbe für dich
für dein recht
für jedes wort
und jeden schlag
in mein gesicht
mein körper gehört
lange nicht mehr mir
wer hat mich beraubt?
ich bin es selbst
sagst du
und ich glaube dir
Dienstag, 2. April 2013
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