Dark and white
Black the sky
cause of empty dreams
you are with me
everywhere
come to close your eyes
still heaven
never leaves
wish us free
and soon the sun
will rise again
in your silent mind
you´ll get it all
to love within
my only only love
is you dear
.....
Dienstag, 31. März 2015
Montag, 30. März 2015
"wie wir denken, fühlen und handeln werden
wurde uns nicht in die Wiege gelegt.
Das haben wir gelernt, auch wenn es uns heute
nicht bewusst ist, und wir können es heute auch wieder verlernen"
"wir können negative Gefühle dadurch ändern,
dass wir lernen, anders zu denken"
der schlüssel liegt im bewusst- werden
wurde uns nicht in die Wiege gelegt.
Das haben wir gelernt, auch wenn es uns heute
nicht bewusst ist, und wir können es heute auch wieder verlernen"
"wir können negative Gefühle dadurch ändern,
dass wir lernen, anders zu denken"
der schlüssel liegt im bewusst- werden
"Ich war erstaunt, dass es in keiner Seele Böses gab.
Ich fragte: „Wie kann das sein?“ Die Antwort war, dass keine Seele
an sich böse sei. Die schrecklichen Erfahrungen, die Menschen machten,
konnten sie dazu bringen, Böses zu tun, aber ihre Seelen waren nicht
böse. Was alle suchen, was alle erhält, ist Liebe, sagte mir das
Licht. Wenn sie fehlt, nehmen die Menschen Schaden."
Sonntag, 29. März 2015
über die Freiheit
Er war aus Gewohnheit ständig damit beschäftigt zu leiden.
Die Käfigtüren waren bereits aufgeschlossen, die Freiheit rief ihn, doch er verharrte und litt königlich.
Er rief seine Freunde an, aus der Ecke seines Käfigs, und debattierte mit ihnen darüber, warum es ihm Angst machte den Käfig zu verlassen. Warum es vielleicht besser sein könnte, im Käfig zu bleiben. Solange, bis er vielleicht von selbst verschwand. Oder bis er erkannte, dass da nie ein Käfig gewesen war. So lange jedoch wollte er sich nicht bewegen, denn davor hatte er aus Gewohnheit wahnsinnige Angst.
Dann kam einer und sagte, dass es für manche Menschen ganz recht sei, im Käfig zu bleiben.
Freiheit sei eben auch nicht gerade das Einfachste. Er solle einfach nur ehrlich sein und dann eben im Käfig bleiben.
Er schluckte etwas, aber im Prinzip hatte der andere ja recht. Für ihn war die Freiheit bestimmt nicht gemacht, denn er fand an ihr keine Freude. Nur in Gedanken wollte er frei sein, die Realität ist jedoch ein hartes Stück Brot.
Und dennoch, da war etwas worunter er litt. Etwas, das in ihm unaufhörlich knarzte und ihm sagte, dass hier etwas nicht stimmte. Ganz und gar nicht stimmte! Er machte sich etwas vor.
Auch das nahm er aber in Kauf. Alles war besser, als diese komische ungewisse riesengroße Freiheit zu erleben, in der man doch nur verloren gehen konnte!
Er hatte Glück, dass er ein paar gute Freunde hatten, die ihm Medizin brachten um das Leiden ein bisschen erträglicher zu machen. Mit paar Tabletten und ab und zu etwas Alkohol war das Leben im Käfig ja gar nicht so schlecht. Wenn er Glück hatte, gabs sogar TV, dann konnte er sich sogar von sich selbst ablenken. In diesen Momenten konnte er das mit der Freiheit sogar völlig vergessen, und war dann sogar fast glücklich. Beinah war es dann, als wäre er sogar frei, dort allein in seinem Käfig.
Die Käfigtüren waren bereits aufgeschlossen, die Freiheit rief ihn, doch er verharrte und litt königlich.
Er rief seine Freunde an, aus der Ecke seines Käfigs, und debattierte mit ihnen darüber, warum es ihm Angst machte den Käfig zu verlassen. Warum es vielleicht besser sein könnte, im Käfig zu bleiben. Solange, bis er vielleicht von selbst verschwand. Oder bis er erkannte, dass da nie ein Käfig gewesen war. So lange jedoch wollte er sich nicht bewegen, denn davor hatte er aus Gewohnheit wahnsinnige Angst.
Dann kam einer und sagte, dass es für manche Menschen ganz recht sei, im Käfig zu bleiben.
Freiheit sei eben auch nicht gerade das Einfachste. Er solle einfach nur ehrlich sein und dann eben im Käfig bleiben.
Er schluckte etwas, aber im Prinzip hatte der andere ja recht. Für ihn war die Freiheit bestimmt nicht gemacht, denn er fand an ihr keine Freude. Nur in Gedanken wollte er frei sein, die Realität ist jedoch ein hartes Stück Brot.
Und dennoch, da war etwas worunter er litt. Etwas, das in ihm unaufhörlich knarzte und ihm sagte, dass hier etwas nicht stimmte. Ganz und gar nicht stimmte! Er machte sich etwas vor.
Auch das nahm er aber in Kauf. Alles war besser, als diese komische ungewisse riesengroße Freiheit zu erleben, in der man doch nur verloren gehen konnte!
Er hatte Glück, dass er ein paar gute Freunde hatten, die ihm Medizin brachten um das Leiden ein bisschen erträglicher zu machen. Mit paar Tabletten und ab und zu etwas Alkohol war das Leben im Käfig ja gar nicht so schlecht. Wenn er Glück hatte, gabs sogar TV, dann konnte er sich sogar von sich selbst ablenken. In diesen Momenten konnte er das mit der Freiheit sogar völlig vergessen, und war dann sogar fast glücklich. Beinah war es dann, als wäre er sogar frei, dort allein in seinem Käfig.
Samstag, 28. März 2015
Er schwieg und blickte ihn mit dem immer
gleichen, stillen Lächeln an.
Starr blickte ihm sein Freund ins Gesicht,
mit Angst, mit Sehnsucht.
Leid und ewiges Suchen
stand in seinem Blick geschrieben.,
ewiges Nichtfinden."
"Und so sah sein Freund,
dies Lächeln der Maske,
dies Lächeln der Einheit
über den strömenden Gestaltungen,
dies Lächeln der Gleichzeitigkeit
über den tausend Geburten und Toden
(...)
So das wusste er, lächelten die Vollendeten"
(Siddhartha)
gleichen, stillen Lächeln an.
Starr blickte ihm sein Freund ins Gesicht,
mit Angst, mit Sehnsucht.
Leid und ewiges Suchen
stand in seinem Blick geschrieben.,
ewiges Nichtfinden."
"Und so sah sein Freund,
dies Lächeln der Maske,
dies Lächeln der Einheit
über den strömenden Gestaltungen,
dies Lächeln der Gleichzeitigkeit
über den tausend Geburten und Toden
(...)
So das wusste er, lächelten die Vollendeten"
(Siddhartha)
Ich erkenne,
dass meine Gedanken und Überzeugungen mich sowohl krank machen, als auch
heilen können, dass sie aber auch imstande sind, das erstaunliche
Gebilde meines Körpers, das ich von meinem Schöpfer empfangen habe, zu
zerstören.
Niemand ist böse, es sei denn er fühlt Schmerz. Meine Liebe lindert Schmerzen. ...
Jeder Schmerz ruft nach Liebe und nur du selbst kannst ihn heilen lassen.
Niemand ist böse, es sei denn er fühlt Schmerz. Meine Liebe lindert Schmerzen. ...
Jeder Schmerz ruft nach Liebe und nur du selbst kannst ihn heilen lassen.
Ohnmacht überwältigt mich
Ich hab nicht mehr als das Wort
das ich schreibe
Kein Laut aus mir
Bin verstummt
Wurde ganz leise
Seltsam wie fremd mir alles scheint
Seltsam diese Reise
.......
Weltennebel umarmen mich
In ihren warmen ewig singenden Schoß
Geborgenheit lullt mich ein
Ich kann Zuhause sein
In einem Meer aus Licht
Das bin Ich
........
Ich weiss und schweige
Seltsam diese Menschen
Seltsam diese Reise
Meine Wahrheit pocht
Warmes Blut
Was kann ich sagen
Was kann ich sein
Nur dies
.......
Märchen
Wir erzählen sie uns amüsiert
Weil sie gewesen sind
Das Jetzt packt uns kalt
.......
Offenen Herzens
Gehst du in diese Welt
Sie wollen alle das Dunkel
Sie wollen dass du es hälst
Mach ja kein Licht
Lieber fürchte dich
Finde nicht
was sie sind
Du würdest in dich selber fallen
Nur Illusionen
Nur Konzepte
Nur Theorie
Nur kalte Herzen
Bleib in deiner Wärme Freund
.......
Ich hab nicht mehr als das Wort
das ich schreibe
Kein Laut aus mir
Bin verstummt
Wurde ganz leise
Seltsam wie fremd mir alles scheint
Seltsam diese Reise
.......
Weltennebel umarmen mich
In ihren warmen ewig singenden Schoß
Geborgenheit lullt mich ein
Ich kann Zuhause sein
In einem Meer aus Licht
Das bin Ich
........
Ich weiss und schweige
Seltsam diese Menschen
Seltsam diese Reise
Meine Wahrheit pocht
Warmes Blut
Was kann ich sagen
Was kann ich sein
Nur dies
.......
Märchen
Wir erzählen sie uns amüsiert
Weil sie gewesen sind
Das Jetzt packt uns kalt
.......
Offenen Herzens
Gehst du in diese Welt
Sie wollen alle das Dunkel
Sie wollen dass du es hälst
Mach ja kein Licht
Lieber fürchte dich
Finde nicht
was sie sind
Du würdest in dich selber fallen
Nur Illusionen
Nur Konzepte
Nur Theorie
Nur kalte Herzen
Bleib in deiner Wärme Freund
.......
Alpträume
Einsamkeit reisst an meinem Gemüt
Ich bin wie totes Fleisch
Kein Funken Hoffnung mehr
Und ich schrei mich selber an
.......
Ich hasse dich wahrhaftig
Du hasst mich wahrhaftig
Ich hasse mich wahrhaftig
Uns umgibt die Leere
Angefüllt von Gewalt
.........
wenn du sterben würdest;
ich würde tanzen
...........
niemand war da
klopfte an mein haus
die tür ging auf
ich war von leere angefüllt
durchlebt von wut
die keinen ausdruck fand
und niemand
der meine hand hielt
kein wort an mich gerichtet
kein verständnis
kein wohlwollen
ich starrte in die leere
und mein linker arm
war blutverschmiert
es hat keinen interessiert
in meiner verzweiflung gab es nur den tod
wie einen letzten treuen freund
ein versprechen... geflüstert
...........
zuviel
viel zuviel
last
für diese jungen jahre
einsamkeit
.......
Ich bin wie totes Fleisch
Kein Funken Hoffnung mehr
Und ich schrei mich selber an
.......
Ich hasse dich wahrhaftig
Du hasst mich wahrhaftig
Ich hasse mich wahrhaftig
Uns umgibt die Leere
Angefüllt von Gewalt
.........
wenn du sterben würdest;
ich würde tanzen
...........
niemand war da
klopfte an mein haus
die tür ging auf
ich war von leere angefüllt
durchlebt von wut
die keinen ausdruck fand
und niemand
der meine hand hielt
kein wort an mich gerichtet
kein verständnis
kein wohlwollen
ich starrte in die leere
und mein linker arm
war blutverschmiert
es hat keinen interessiert
in meiner verzweiflung gab es nur den tod
wie einen letzten treuen freund
ein versprechen... geflüstert
...........
zuviel
viel zuviel
last
für diese jungen jahre
einsamkeit
.......
Freitag, 27. März 2015
Schmerz lass nach
Ruft der wache Tag
Schmerz lass nach
Ruft alles dass ich frag´
Will auferstehen
und unter gehen
in eine neue andre´ Welt
......
ich kann nicht schlafen
lieg mit offenen augen
immerwach
ich kann nicht schlafen
lieg mit offenem herzen
immerfühlend
ich kann nicht schlafen
weil ich alles bin
was wir sind
........
schmerz
der mir so vertraut
verkrieche mich darin
mein herz
ist aufgetaut
furcht
vor dem nächsten schnitt
Ruft der wache Tag
Schmerz lass nach
Ruft alles dass ich frag´
Will auferstehen
und unter gehen
in eine neue andre´ Welt
......
ich kann nicht schlafen
lieg mit offenen augen
immerwach
ich kann nicht schlafen
lieg mit offenem herzen
immerfühlend
ich kann nicht schlafen
weil ich alles bin
was wir sind
........
schmerz
der mir so vertraut
verkrieche mich darin
mein herz
ist aufgetaut
furcht
vor dem nächsten schnitt
Donnerstag, 26. März 2015
"Aus diesem Grund müsst ihr eines Tages die
Geborgenheit eurer Kindheit verlassen,
um sie in euch zu finden"
"Es ist wichtig, euren Impulsen zu folgen
und euch keinen selbst auferlegten Zwängen
mehr auszusetzen. Es ist wichtig,
um die Führung der Geistigen Welt zu erspüren"
" Natürlich könnt ihr in der Dualität nicht komplett
frei von Egospielen sein, aber ihr werdet es immer wieder merken"
Geborgenheit eurer Kindheit verlassen,
um sie in euch zu finden"
"Es ist wichtig, euren Impulsen zu folgen
und euch keinen selbst auferlegten Zwängen
mehr auszusetzen. Es ist wichtig,
um die Führung der Geistigen Welt zu erspüren"
" Natürlich könnt ihr in der Dualität nicht komplett
frei von Egospielen sein, aber ihr werdet es immer wieder merken"
Mittwoch, 25. März 2015
ich erwache in schmerzen
eine leise todessehnsucht begleitet mich
ich quäle mich durch die leeren tage
wo bist du?
gott
.........
ich bin ganz still geworden
wunden zeichnen mein gemüt
du bist schuld schreit alles an mir
......
so müde von allem
so unglaublich müde
und leidend
............
ich lass dich los
...........
ich höre
das gras wachsen
ich sehe
zwischen den zeilen
deinen geist
und immer wieder
wirft es mich zurück
der schmerz
........
eine leise todessehnsucht begleitet mich
ich quäle mich durch die leeren tage
wo bist du?
gott
.........
ich bin ganz still geworden
wunden zeichnen mein gemüt
du bist schuld schreit alles an mir
......
so müde von allem
so unglaublich müde
und leidend
............
ich lass dich los
...........
ich höre
das gras wachsen
ich sehe
zwischen den zeilen
deinen geist
und immer wieder
wirft es mich zurück
der schmerz
........
Dienstag, 24. März 2015
Montag, 23. März 2015
eine Maschine die nicht mehr fährt wenn sie soll
leer und kalt
und ich
was weiss ich schon
kann nicht töten
kann nicht leben
hänge im dazwischen fest
manchmal blut auf meinen armen
hey! welch fest
ich lebe
seht mich an
erschreck dich nicht
weiche aus
oder komm erst nicht
mir entgegen
......
ich kann nicht mehr
atmen
rückschau tut so weh
in mich fallen bilder
gefühle fallen mich an
keine lösung
für ein problem wie dieses
weil es mein leben ist
.....
tränenschauer
klein
ich bin
3
von aller welt verlassen
verblasst nie
gewalt
körper
geist
LACHEN
wie ich es hasse
WUT brennt aus meinen Händen
könnte weh tun
könnte schänden
zieh mich kalt zurück
in ein bett das keines ist
kein schutz für mich
kein raum
und immer wieder dieses lachen
kleiner kann ich nicht mehr sein
wiege mich
traurigkeit hält einzug
zieht gar nicht mehr aus
will nicht mehr
leben
leer und kalt
und ich
was weiss ich schon
kann nicht töten
kann nicht leben
hänge im dazwischen fest
manchmal blut auf meinen armen
hey! welch fest
ich lebe
seht mich an
erschreck dich nicht
weiche aus
oder komm erst nicht
mir entgegen
......
ich kann nicht mehr
atmen
rückschau tut so weh
in mich fallen bilder
gefühle fallen mich an
keine lösung
für ein problem wie dieses
weil es mein leben ist
.....
tränenschauer
klein
ich bin
3
von aller welt verlassen
verblasst nie
gewalt
körper
geist
LACHEN
wie ich es hasse
WUT brennt aus meinen Händen
könnte weh tun
könnte schänden
zieh mich kalt zurück
in ein bett das keines ist
kein schutz für mich
kein raum
und immer wieder dieses lachen
kleiner kann ich nicht mehr sein
wiege mich
traurigkeit hält einzug
zieht gar nicht mehr aus
will nicht mehr
leben
Freitag, 20. März 2015
Donnerstag, 19. März 2015
"Gott erfährt sich durch uns immer wieder aufs Neue in einem menschlichen Körper"
"wie ein roter Faden zieht sich das Ziel der Seele - Erwachen - durch alle Inkarnationen"
"es gehscieht alles aus Liebe, auch wenn
es euch in eurer Dualität schwerfällt es euch vorzustellen"
"ihr lebt in der Dualität aber ihr habt immer wieder die
Wahlmöglichkeit euren Blickwinkel zu ändern und euch die
Wirklichkeit anzuschauen"
seht hinter die Dinge!!!
erkennt den Segen der Seelenverträge
und euch als göttlicher Mensch
"wie ein roter Faden zieht sich das Ziel der Seele - Erwachen - durch alle Inkarnationen"
"es gehscieht alles aus Liebe, auch wenn
es euch in eurer Dualität schwerfällt es euch vorzustellen"
"ihr lebt in der Dualität aber ihr habt immer wieder die
Wahlmöglichkeit euren Blickwinkel zu ändern und euch die
Wirklichkeit anzuschauen"
seht hinter die Dinge!!!
erkennt den Segen der Seelenverträge
und euch als göttlicher Mensch
Das Herz zu heilen ist ein großes Thema. Eine
wichtige Voraussetzung das Licht wieder in den Schmerz fließt um ihn zu
erlösen, ist Mitgefühl und Verständnis. Auch für die eigenen Schwächen.
Das ist die Brücke zur Liebe. In der Liebe bist du beschützt und mit
Gott vereint, akzeptiere die Schattenseiten hier auf der Erde und gehe
nicht mit ihnen in Resonanz. Ganz egal was ist bleibe in deinem Herzen.
die Liebe ist die Stärkste Kraft der Welt. Wenn du das verstehst, dann
heilt dein Herz und öffnet sich.
(Sabine Sahlmann)
(Sabine Sahlmann)
Mittwoch, 18. März 2015
Dienstag, 17. März 2015
Montag, 16. März 2015
Mittwoch, 11. März 2015
Dienstag, 10. März 2015
Montag, 9. März 2015
Die Liebe kommt aus der
Unendlichkeit,
und wird bis in aller
Ewigkeit bestehen
...........
ich trete vor die tür
kein seuftzen, kein schmerz mehr
sie wissens nicht
ich geh auf bloßen füßen
scheue keine kohlen
alles was mich verbrennt
oder auszährt
ich sage ich liebe
ich sage ich lebe
wenn ihr mich an meinem
letzten sonnenaufgang
den hang hinauf scheucht....
ans kreuz
hexe, brennen sollst du
rufen sie nur
ich bin so pur
wie gott mich schuf
und ich schreie
mich frei
Unendlichkeit,
und wird bis in aller
Ewigkeit bestehen
Rumi
...........
ich trete vor die tür
kein seuftzen, kein schmerz mehr
sie wissens nicht
ich geh auf bloßen füßen
scheue keine kohlen
alles was mich verbrennt
oder auszährt
ich sage ich liebe
ich sage ich lebe
wenn ihr mich an meinem
letzten sonnenaufgang
den hang hinauf scheucht....
ans kreuz
hexe, brennen sollst du
rufen sie nur
ich bin so pur
wie gott mich schuf
und ich schreie
mich frei
Sonntag, 8. März 2015
Samstag, 7. März 2015
Freitag, 6. März 2015
Donnerstag, 5. März 2015
Dienstag, 3. März 2015
ich erwache in der dunkelheit
mach meine augen auf
und sie meinen
ich sähe nichts
.......
kein hunger
kein schmerz
kein sein
kein herz
lüsternd irgendwelche
leise meine reise
auf dem pfad
der ewigkeit
....
schmerz trägt tausendlei gewänder
keiner ist so schön wie der gleiche
.......
jetzt gehst du
und ich steh da
ich frag noch nach der zeit
warum ist alles so schwierig was erst leicht?
.........
müde seele
müde
legt sich aufs papier
kein bild
kein wort
mehr
mach meine augen auf
und sie meinen
ich sähe nichts
.......
kein hunger
kein schmerz
kein sein
kein herz
lüsternd irgendwelche
leise meine reise
auf dem pfad
der ewigkeit
....
schmerz trägt tausendlei gewänder
keiner ist so schön wie der gleiche
.......
jetzt gehst du
und ich steh da
ich frag noch nach der zeit
warum ist alles so schwierig was erst leicht?
.........
müde seele
müde
legt sich aufs papier
kein bild
kein wort
mehr
Weil du nicht da bist
Mascha KalékoAll meine Einsamkeit auf dies Papier.
Ein Fliederzweig schlägt an die Fensterscheibe.
Die Maiennacht ruft laut. Doch nicht nach mir.
Weil du nicht da bist, ist der Bäume Blühen,
Der Rosen Duft vergebliches Bemühen,
Der Nachtigallen Liebesmelodie
Nur in Musik gesetzte Ironie.
Weil du nicht da bist, flücht ich mich ins Dunkel.
Aus fremden Augen starrt die Stadt mich an
Mit grellem Licht und lärmendem Gefunkel,
Dem ich nicht folgen, nicht entgehen kann.
Hier unterm Dach sitz ich beim Lampenschimmer,
Den Herbst im Herzen, Winter im Gemüt.
November singt in mir sein graues Lied.
»Weil du nicht da bist« flüstert es im Zimmer.
»Weil du nicht da bist« rufen Wand und Schränke,
Verstaubte Noten über dem Klavier.
Und wenn ich endlich nicht mehr an dich denke,
Die Dinge um mich reden nur von dir.
Weil du nicht da bist, blättre ich in Briefen
Und weck vergilbte Träume, die schon schliefen.
Mein Lachen, Liebster, ist dir nachgereist.
Weil du nicht da bist, ist mein Herz verwaist
https://www.youtube.com/watch?v=-iIrCJIKGvk
TIBETISCHER HEILGESANG / Mahamrityunjaya Mantra (Hinduism) Mantra
Montag, 2. März 2015
weil ich dich liebe
ist die liebe
größer als jeder schmerz.
........
müde
fällt auf asphalt
blätterwerk
auf den noch müderen
teer
........
weil ich dich liebe
sag ich dir an
alles ist tanz
alles ist tanz
weil ich dich liebe
halte ich dich nah
alles ist ferne nähe
alles ist nahe ferne
weil ich dich liebe
wünsche ich dir
alles glück dieser erde
ist die liebe
größer als jeder schmerz.
........
müde
fällt auf asphalt
blätterwerk
auf den noch müderen
teer
........
weil ich dich liebe
sag ich dir an
alles ist tanz
alles ist tanz
weil ich dich liebe
halte ich dich nah
alles ist ferne nähe
alles ist nahe ferne
weil ich dich liebe
wünsche ich dir
alles glück dieser erde
Abonnieren
Posts (Atom)
the paths on earth are silence in the yet and where we know we know nothing