Donnerstag, 30. Juni 2016
jetzt ist es still geworden
um mich
ich hab mich zurück gezogen
und webe zurecht
ein tuch
aus tausend tränen
.....
irgendwo wartest du auf mich
in der liebe finde ich dich
immer und immer wieder
.......
leise bröckelt das land
auf dem ich dachte
eine heimat fand
manche schreien auf
raten mir einen weg
fort von dort
und ich taumle wie blind
mit nackten füßen
über weiches gras
wohin wohin?
um mich
ich hab mich zurück gezogen
und webe zurecht
ein tuch
aus tausend tränen
.....
irgendwo wartest du auf mich
in der liebe finde ich dich
immer und immer wieder
.......
leise bröckelt das land
auf dem ich dachte
eine heimat fand
manche schreien auf
raten mir einen weg
fort von dort
und ich taumle wie blind
mit nackten füßen
über weiches gras
wohin wohin?
Dienstag, 28. Juni 2016
ich durchforste weites land
nach einem
der den einen unbekannt
wenige fühlen bis in die glut
wer weiss schon von lava
wenn ein vulkan ruht
innen die hitze
wär hält ihr schon stand
ich forste und grabe und wühle
durchs land
irgendwo musst du sein
denn du bist gewesen
nie ist alles tot
von dir
geht nur ein schleier fort
seelenelexier
in welchem land
kann ich dich finden?
mich ruft eine weite tiefe
heim
oh heimatland
nie hab ich dich ganz vergessen
an den händen noch narben
die haut; frische wunden
so viel gesucht
und dich nicht gefunden
eine suchende die niemals schläft
fremde welt
dich werde ich verlassen
ohne verlust
nach einem
der den einen unbekannt
wenige fühlen bis in die glut
wer weiss schon von lava
wenn ein vulkan ruht
innen die hitze
wär hält ihr schon stand
ich forste und grabe und wühle
durchs land
irgendwo musst du sein
denn du bist gewesen
nie ist alles tot
von dir
geht nur ein schleier fort
seelenelexier
in welchem land
kann ich dich finden?
mich ruft eine weite tiefe
heim
oh heimatland
nie hab ich dich ganz vergessen
an den händen noch narben
die haut; frische wunden
so viel gesucht
und dich nicht gefunden
eine suchende die niemals schläft
fremde welt
dich werde ich verlassen
ohne verlust
trauerspiele
weites land
klagt an
an den verstand
den keiner fand
erwachsen
was soll dass sein
immer weinen kleine kinder innen
fehlt der schutz die nähe wärme liebe auch
sieht keiner hin
fühlt keiner tief
in diesen schmerz
........
wie zerborsten
gebrochen verwüstet
irgendwie
es brennt
wände brechen
decken hängen tief
wasser tritt ein
.....
im schmerz aufgequollen
die wut
grenzen überschritten
ein buch
des lebens
vielleicht
irgendwo
......
weites land
klagt an
an den verstand
den keiner fand
erwachsen
was soll dass sein
immer weinen kleine kinder innen
fehlt der schutz die nähe wärme liebe auch
sieht keiner hin
fühlt keiner tief
in diesen schmerz
........
wie zerborsten
gebrochen verwüstet
irgendwie
es brennt
wände brechen
decken hängen tief
wasser tritt ein
.....
im schmerz aufgequollen
die wut
grenzen überschritten
ein buch
des lebens
vielleicht
irgendwo
......
tänzerisch
die mauern ruß
die welt die muss
eine neue werden
himmel blau
manchmal grau
sonne sticht beisst und brennt
oder säuselt meinen namen
wind bennent der erde samen
gras halten
mit den bloßen händen
greifen
fest
die erde
aufschrei
tränen
doch allein
anders als ich dachte
wünsche pur
malen die welt
in schönen farben
unverstellt
ich komme bald schon heim
die mauern ruß
die welt die muss
eine neue werden
himmel blau
manchmal grau
sonne sticht beisst und brennt
oder säuselt meinen namen
wind bennent der erde samen
gras halten
mit den bloßen händen
greifen
fest
die erde
aufschrei
tränen
doch allein
anders als ich dachte
wünsche pur
malen die welt
in schönen farben
unverstellt
ich komme bald schon heim
im spirituellen Sinne...
ich fühle mich wie schwanger
wie bald gebärend
wie kurz vor den ersten wehen
keiner ists
der weiss
was ich gebären kann
ich habe mich als raupe verpuppt
wiege falte zähle mich zurecht
ein schmetterling
das hab ich nicht gewusst
oh wie schön
ich sein kann
wie bald gebärend
wie kurz vor den ersten wehen
keiner ists
der weiss
was ich gebären kann
ich habe mich als raupe verpuppt
wiege falte zähle mich zurecht
ein schmetterling
das hab ich nicht gewusst
oh wie schön
ich sein kann
Mantra der Neuen Zeit:
“ich bin glücklich – ich bin Liebe – ich bin Licht”
Jeder kann auf dieses Mantra meditieren.Am besten in der eigenen Muttersprache – so wie du dich spontan ausdrückst, wenn nichts Trennendes ist zwischen dir und demjenigen, der es hört. DU hörst es, deine Seele, Gott in dir.
http://www.samahealing.com/2016/06/26/glucklich-sein-und-eine-bessere-welt-fangt-bei-dir-selbst/
Montag, 27. Juni 2016
Samstag, 25. Juni 2016
Freitag, 24. Juni 2016
meine Seele trägt
Melancholie
fand ich dich erst
dann fand ich dich nie
greife in leere Wellen aus Zeit
alles so langsam
und ich bin bereit
.....
durchsuche die Wunden
nach Sinn
einer Lösung
bestimmt
suche die Welt
mit den bloßen Händen
barfuß
find nicht was ich suche
wo bist du hin?
.......
erstarrt meine Welt
trägt schwer
eine Last
die ich nicht
nennen kann
ich atme durch
ich atme tief
wieviel Seele ist im Körper noch
du bist weg
und ich bin immer noch hier
die Erdzeit ist
was uns voneinander trennt
Melancholie
fand ich dich erst
dann fand ich dich nie
greife in leere Wellen aus Zeit
alles so langsam
und ich bin bereit
.....
durchsuche die Wunden
nach Sinn
einer Lösung
bestimmt
suche die Welt
mit den bloßen Händen
barfuß
find nicht was ich suche
wo bist du hin?
.......
erstarrt meine Welt
trägt schwer
eine Last
die ich nicht
nennen kann
ich atme durch
ich atme tief
wieviel Seele ist im Körper noch
du bist weg
und ich bin immer noch hier
die Erdzeit ist
was uns voneinander trennt
Mittwoch, 22. Juni 2016
Samstag, 18. Juni 2016
Donnerstag, 16. Juni 2016
Mittwoch, 15. Juni 2016
Dienstag, 14. Juni 2016
Sonntag, 12. Juni 2016
Mittwoch, 8. Juni 2016
Dienstag, 7. Juni 2016
da gings über grenzen
da war es noch mehr
nicht anzuhalten
wie ein großes wogendes meer
schäumend die gischt
die an den enden erlischt
die tiefe
die nie abschätzbar war
ein meer brauste auf
riss mich von der sandbank
brutal
gab mich den wellen hin
auf grund der hoffnung
einer neuen guten welt
keine kam
und ich schau nachts manchmal
noch zu den sternen auf
soviele wunder
da hörte ich eine stimme;
schwimm
da war es noch mehr
nicht anzuhalten
wie ein großes wogendes meer
schäumend die gischt
die an den enden erlischt
die tiefe
die nie abschätzbar war
ein meer brauste auf
riss mich von der sandbank
brutal
gab mich den wellen hin
auf grund der hoffnung
einer neuen guten welt
keine kam
und ich schau nachts manchmal
noch zu den sternen auf
soviele wunder
da hörte ich eine stimme;
schwimm
Sonntag, 5. Juni 2016
vielleicht
vielleicht
ein wenig näher
vielleicht
so bald
so innen zu fühlen
und dass außen das hält
vielleicht gemalt
in bunten farben
vielleicht
so bald
eine neue welt
eine neue welt
ein wenig näher
vielleicht
so bald
so innen zu fühlen
und dass außen das hält
vielleicht gemalt
in bunten farben
vielleicht
so bald
eine neue welt
eine neue welt
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