Mittwoch, 27. Dezember 2017
Dienstag, 26. Dezember 2017
Sonntag, 24. Dezember 2017
an einen Engel
ich geh ins Gebet
an alles das lebt
ich geh in den Frieden
der segnet die Nacht
wie oft hab ich gesehnt
dich zu spüren, dich zu sehn
oh heilige nacht
du hast ein Wunder mir gebracht
danke
an alles das lebt
ich geh in den Frieden
der segnet die Nacht
wie oft hab ich gesehnt
dich zu spüren, dich zu sehn
oh heilige nacht
du hast ein Wunder mir gebracht
danke
Samstag, 23. Dezember 2017
Mittwoch, 20. Dezember 2017
Samstag, 16. Dezember 2017
"Die Leute haben Angst, große Angst vor denen, die sich selbst erkannt haben. Denn sie besitzen eine gewisse Kraft, eine Ausstrahlung, eine magnetische Anziehungskraft, ein Charisma, das lebendige, junge Leute aus dem Gefängnis der Tradition herausholen kann …
Einen Erleuchteten kann man nicht zum Sklaven machen – das ist die Schwierigkeit. Und man kann ihn nicht einsperren… Jeder geniale Mensch, der etwas von sich selbst erfahren hat, ist nicht so leicht zu nehmen; er wird zwangsläufig Aufsehen erregen.
Die Massen wollen nicht aufgerüttelt werden, selbst wenn sie unglücklich sind. Sie sind unglücklich, doch sie sind an ihr Unglück gewöhnt. Und jeder, der nicht unglücklich ist, ist für sie ein Fremder.
Ein Erleuchteter ist total fremd in dieser Welt. Er scheint nirgendwohin zu gehören. Keine Organisation schränkt ihn ein, keine Gemeinschaft, keine Gesellschaft, kein Land."
Osho
Mittwoch, 13. Dezember 2017
Sonntag, 10. Dezember 2017
Freitag, 8. Dezember 2017
Die Hölle ist kein Ort, an dem wir landen, wenn wir sterben. Hölle findet in diesem Moment statt, sie ist der Glaube daran, dass die Geschichten im Kopf real sind. Die Befreiung von der Hölle ist, zu sehen, dass niemand hier ist, der irgendetwas persönlich nehmen könnte.
Das „Ich”, für das du dich hältst, bist du nicht. Was du bist, ist namenlos. Du könntest es „das Leben selbst", „Existenz”, „Präsenz”, „Sein”, „Geist” oder „Bewusstsein” nennen, oder gar nichts. Du bist bereits frei. Es ist nur das Durchschauen der Gedanken-Illusion erforderlich, die dir weismacht, dass du gefesselt bist. Die Unfreiheit ist nicht real. Sie ist nur eine Geschichte. Und du bist keine Geschichte.
(Eckhart Tolle)
Das „Ich”, für das du dich hältst, bist du nicht. Was du bist, ist namenlos. Du könntest es „das Leben selbst", „Existenz”, „Präsenz”, „Sein”, „Geist” oder „Bewusstsein” nennen, oder gar nichts. Du bist bereits frei. Es ist nur das Durchschauen der Gedanken-Illusion erforderlich, die dir weismacht, dass du gefesselt bist. Die Unfreiheit ist nicht real. Sie ist nur eine Geschichte. Und du bist keine Geschichte.
(Eckhart Tolle)
Mittwoch, 6. Dezember 2017
Dienstag, 5. Dezember 2017
Montag, 4. Dezember 2017
Sonntag, 3. Dezember 2017
Samstag, 2. Dezember 2017
Freitag, 1. Dezember 2017
Montag, 27. November 2017
Sonntag, 26. November 2017
Freitag, 24. November 2017
Mittwoch, 22. November 2017
Dienstag, 21. November 2017
Montag, 20. November 2017
du nimmst
den Nebel mir
von den Augen
die Last der Seele Schwere
meine Hand hast du gehalten
als ich in die Leere greifend
keinen Halt mehr fand
und deine Worte lassen Gnade walten
und es ist als wärn wir ein Gebet
das sich in Mantren fortsetzt
und über allen Schmerzen schwebt
........
immer Du
ich kann es drehen und wenden
ich kann dich verlieren und finden
deine Umarmung bleibt
....
ein wenig wie hoch erhaben
ein wenig gesegnet
und geliebt so sehr
wir kennen die Schmerzen
wir sind aus dem Meer
.....
den Nebel mir
von den Augen
die Last der Seele Schwere
meine Hand hast du gehalten
als ich in die Leere greifend
keinen Halt mehr fand
und deine Worte lassen Gnade walten
und es ist als wärn wir ein Gebet
das sich in Mantren fortsetzt
und über allen Schmerzen schwebt
........
immer Du
ich kann es drehen und wenden
ich kann dich verlieren und finden
deine Umarmung bleibt
....
ein wenig wie hoch erhaben
ein wenig gesegnet
und geliebt so sehr
wir kennen die Schmerzen
wir sind aus dem Meer
.....
also ist nicht die Dualität das wesentliche sondern die Liebe. Dualität spielt nur im Menschsein und Ego eine Rolle. Die Seele ist und lebt Liebe
In der Liebe erkennst du alle Sichtweisen als gleichwertig an. Du triffst eine Wahl, das ist kein Urteil mehr. Ergo wird das Gegenteil nicht mit erzeugt. Es gibt keine Resonanzwellen mehr.
In der Liebe erkennst du alle Sichtweisen als gleichwertig an. Du triffst eine Wahl, das ist kein Urteil mehr. Ergo wird das Gegenteil nicht mit erzeugt. Es gibt keine Resonanzwellen mehr.
Sonntag, 19. November 2017
Samstag, 18. November 2017
Freitag, 17. November 2017
Donnerstag, 16. November 2017
Mittwoch, 15. November 2017
Dienstag, 14. November 2017
Montag, 13. November 2017
in der Liebe Schönheit
ist es wie blühen
wie eine scheue Rose
in der Abenddämmerung
noch einmal den Kopf geneigt
zum Sonnenuntergang
und ein ewiges Bild
von deinem Duft
trage ich mit mir
du wilde scheue Schönheit
Rose
........
vielleicht sagen sie du wärst gewöhnlich
vielleicht denken sie du wärst alltäglich
und ganz nett
ich kann es nicht begreifen
wenn sich unsere Seelen zeigen
von diesem Licht wie geblendet
verliert keiner ein Wort
weil es keines gibt
dass diesem gerecht wird
.........
ist es wie blühen
wie eine scheue Rose
in der Abenddämmerung
noch einmal den Kopf geneigt
zum Sonnenuntergang
und ein ewiges Bild
von deinem Duft
trage ich mit mir
du wilde scheue Schönheit
Rose
........
vielleicht sagen sie du wärst gewöhnlich
vielleicht denken sie du wärst alltäglich
und ganz nett
ich kann es nicht begreifen
wenn sich unsere Seelen zeigen
von diesem Licht wie geblendet
verliert keiner ein Wort
weil es keines gibt
dass diesem gerecht wird
.........
von deiner Schönheit
seh ich dich an
kann ichs nicht sagen
wende mich ab
und bin voll von den fragen
wer du bist
für mich
....
die umarmung schien
von außen vielleicht
wie kurz und herzlich
und es blieb dein lächeln
als abdruck in meinem herzen
und ich trage dich mit
im dunkeln bist du wie ein licht
........
ich weiss nicht
ich weiss wirklich nicht
aber ich fühle
mein fühlen ist
kann ichs nicht sagen
wende mich ab
und bin voll von den fragen
wer du bist
für mich
....
die umarmung schien
von außen vielleicht
wie kurz und herzlich
und es blieb dein lächeln
als abdruck in meinem herzen
und ich trage dich mit
im dunkeln bist du wie ein licht
........
ich weiss nicht
ich weiss wirklich nicht
aber ich fühle
mein fühlen ist
es ist wie
aus den verlorenen
auferstanden
es ist wie
so viele kriege
überlebt
es ist wie
immer gesucht
nie aufgegeben
und jetzt erhebt uns
dieses leben
an des gottes herz
wir fühlten nie verloren
in uns lebte ja sein wort
wir dienten dem gefühl
des höchsten ehre
und nun im leisen
währt sein wort
wir sind gefühl
und wir sind seele
aus den verlorenen
auferstanden
es ist wie
so viele kriege
überlebt
es ist wie
immer gesucht
nie aufgegeben
und jetzt erhebt uns
dieses leben
an des gottes herz
wir fühlten nie verloren
in uns lebte ja sein wort
wir dienten dem gefühl
des höchsten ehre
und nun im leisen
währt sein wort
wir sind gefühl
und wir sind seele
so zart
meine berührung deiner seele
so weich
das fassen deiner hände
und so tief
das fühlen deiner blicke
ich will es sagen;
sag woher kommst du
sag wohin gehst du
und sag wer du bist
mein verstand lärmt
kann es nicht begreifen
und meine seele stille
fühlt und tastet die deine
und lieb
was sie sieht
und ehrt
was sie fühlt
meine berührung deiner seele
so weich
das fassen deiner hände
und so tief
das fühlen deiner blicke
ich will es sagen;
sag woher kommst du
sag wohin gehst du
und sag wer du bist
mein verstand lärmt
kann es nicht begreifen
und meine seele stille
fühlt und tastet die deine
und lieb
was sie sieht
und ehrt
was sie fühlt
Sonntag, 12. November 2017
frage: Was ist Liebe?
maharaj: Wenn das Gefühl von Trennung und Unterscheidung nicht vorhanden ist, dann können Sie es Liebe nennen.
maharaj: Wenn das Gefühl von Trennung und Unterscheidung nicht vorhanden ist, dann können Sie es Liebe nennen.
frage: In der Liebe muss es Dualität geben, den Liebenden und das Geliebte.
maharaj: In der Liebe gibt es noch nicht einmal den Einen, wie kann es da zwei geben? Liebe ist die Weigerung zu trennen, Unterschiede zu machen. Bevor Sie an Einheit denken können, müssen Sie erst die Zweiheit abschaffen. Wenn Sie wirklich lieben, sagen Sie nicht: „Ich liebe Sie.“ Wo immer etwas in Gedanken gefasst wird, gibt es Dualität.
maharaj: In der Liebe gibt es noch nicht einmal den Einen, wie kann es da zwei geben? Liebe ist die Weigerung zu trennen, Unterschiede zu machen. Bevor Sie an Einheit denken können, müssen Sie erst die Zweiheit abschaffen. Wenn Sie wirklich lieben, sagen Sie nicht: „Ich liebe Sie.“ Wo immer etwas in Gedanken gefasst wird, gibt es Dualität.
frage: Ist es die Liebe, die die Brücke zwischen dem Geist und dem Körper schlägt?
maharaj: Was sonst? Der Verstand schafft den Abgrund, das Herz überwindet ihn.
maharaj: Was sonst? Der Verstand schafft den Abgrund, das Herz überwindet ihn.
frage: Was bringt mich dazu zu lieben?
maharaj: Sie sind die Liebe selbst – wenn Sie keine Angst haben.
maharaj: Sie sind die Liebe selbst – wenn Sie keine Angst haben.
frage: Warum gibt es in der Liebe so viel Leiden?
maharaj: Alles Leiden wird aus Verlangen geboren. Wahre Liebe ist niemals enttäuscht. Wie kann das Gefühl von Einheit enttäuscht werden? Der Wunsch es auszudrücken, kann enttäuscht werden, doch solche Wünsche kommen aus dem Verstand. Wie bei allem Mentalen sind Enttäuschungen unausbleiblich. Aus Verlangen und Ängsten zu handeln bedeutet Gefangensein, aus Liebe zu handeln bedeutet Freiheit.
maharaj: Alles Leiden wird aus Verlangen geboren. Wahre Liebe ist niemals enttäuscht. Wie kann das Gefühl von Einheit enttäuscht werden? Der Wunsch es auszudrücken, kann enttäuscht werden, doch solche Wünsche kommen aus dem Verstand. Wie bei allem Mentalen sind Enttäuschungen unausbleiblich. Aus Verlangen und Ängsten zu handeln bedeutet Gefangensein, aus Liebe zu handeln bedeutet Freiheit.
frage: Gibt es im gesamten Universum eine einzige Sache von Wert?
maharaj: Ja, die Macht der Liebe.
maharaj: Ja, die Macht der Liebe.
Sri Nisargadatta Maharaj
"Ich bin"
"Ich bin"
Samstag, 11. November 2017
Freitag, 10. November 2017
Donnerstag, 9. November 2017
Dienstag, 7. November 2017
Lösch mir die Augen aus: ich kann dich sehn,
wirf mir die Ohren zu: ich kann dich hören,
und ohne Füße kann ich zu dir gehn,
und ohne Mund noch kann ich dich beschwören.
Brich mir die Arme ab, ich fasse dich
mit meinem Herzen wie mit einer Hand,
halt mir das Herz zu, und mein Hirn wird schlagen,
und wirfst du in mein Hirn den Brand,
so werd ich dich auf meinem Blute tragen.
Rilke
Sonntag, 5. November 2017
ich hab doch nur
einmal
ich hab doch nur
dieses mal
gehofft
und gewünscht
dass es dich gibt
.........
und geh ich unter
in diesem tiefen meer
ich kann atmen
und wasser umschließt mich
und geh ich unter
ich kann atmen
ich kann atmen
unter wasser
in diesem tiefen meer
es ist meines
Meeresengel wie wir
.....
einmal
ich hab doch nur
dieses mal
gehofft
und gewünscht
dass es dich gibt
.........
und geh ich unter
in diesem tiefen meer
ich kann atmen
und wasser umschließt mich
und geh ich unter
ich kann atmen
ich kann atmen
unter wasser
in diesem tiefen meer
es ist meines
Meeresengel wie wir
.....
ich steh flüsternd am rand
hab den spiegel in der hand
hab das böse gebannt
und jetzt ist sonnenuntergang
ich warte deiner stimme
deinen augenaufschlag
und ein schöner neuer tag
ich habe die wege getastet
als hätte ich sie
für dich gewusst
und wir sagen; auf wiedersehen
auf ein wieder sehen
bis dann
hab den spiegel in der hand
hab das böse gebannt
und jetzt ist sonnenuntergang
ich warte deiner stimme
deinen augenaufschlag
und ein schöner neuer tag
ich habe die wege getastet
als hätte ich sie
für dich gewusst
und wir sagen; auf wiedersehen
auf ein wieder sehen
bis dann
Samstag, 4. November 2017
Freitag, 3. November 2017
Donnerstag, 2. November 2017
Dienstag, 31. Oktober 2017
Freitag, 27. Oktober 2017
Traurigkeit ist wie ein tiefer See
er ist still und manchmal tut er weh
ich flüster meine Gebete in den Wind
die Nacht schenkt mir Sterne
ich bin ihr Kind
ich hebe den Kopf
in diese andere Welt
man hat mir die Straßen verstellt
mit den Händen halten ich den Mond
mein Freund die Stille
entlohnt jedes Sein
jede Antwort flüstert mir der Wind
und trägt die Frage fort
in ein Geheimnis aus Gott
er ist still und manchmal tut er weh
ich flüster meine Gebete in den Wind
die Nacht schenkt mir Sterne
ich bin ihr Kind
ich hebe den Kopf
in diese andere Welt
man hat mir die Straßen verstellt
mit den Händen halten ich den Mond
mein Freund die Stille
entlohnt jedes Sein
jede Antwort flüstert mir der Wind
und trägt die Frage fort
in ein Geheimnis aus Gott
Donnerstag, 26. Oktober 2017
In manchen Seelen wohnt so tief die Kindheit,
dass sie den Zauber niemals ganz durchbrechen,
sie leben hin in traumgefüllter Blindheit
und lernen nie des Tages Sprache sprechen.
dass sie den Zauber niemals ganz durchbrechen,
sie leben hin in traumgefüllter Blindheit
und lernen nie des Tages Sprache sprechen.
Weh ihnen, wenn ein Unheil sie erschreckt
und plötzlich hell zur Wirklichkeit erweckt!
Aus Traum gescheucht und kindlichem Vertrauen
starren sie hilflos in des Lebens Grauen.
und plötzlich hell zur Wirklichkeit erweckt!
Aus Traum gescheucht und kindlichem Vertrauen
starren sie hilflos in des Lebens Grauen.
(Hesse)
Sonntag, 22. Oktober 2017
Samstag, 21. Oktober 2017
Donnerstag, 19. Oktober 2017
wer ich bin
sag mir wer ich bin
befrei es
aus meinem kopf
wer ich war
sag mir wer ich war
und wer ich sein werde
sag mir wer ich sein werde
und sprenge mein gefängnis
sanft
lass bunte sternschnuppen
über jeden horizont fliegen
und sag allen
dass ich es war
was ich bin
und wer ich bin
sag mir wer ich bin
befrei es
aus meinem kopf
....
meine trauer sitzt
auf der treppe
und wartet
auf mich
wartet
dass ich nach hause komme
wartet
dass ich sie ansehe
und in den arm nehme
warum bin ich so stur?
woher diese angst?
meine vermeidungstaktik
und angst
fort geschwemmt zu werden
von trauer
so viel traurigkeit
sag mir wer ich bin
befrei es
aus meinem kopf
wer ich war
sag mir wer ich war
und wer ich sein werde
sag mir wer ich sein werde
und sprenge mein gefängnis
sanft
lass bunte sternschnuppen
über jeden horizont fliegen
und sag allen
dass ich es war
was ich bin
und wer ich bin
sag mir wer ich bin
befrei es
aus meinem kopf
....
meine trauer sitzt
auf der treppe
und wartet
auf mich
wartet
dass ich nach hause komme
wartet
dass ich sie ansehe
und in den arm nehme
warum bin ich so stur?
woher diese angst?
meine vermeidungstaktik
und angst
fort geschwemmt zu werden
von trauer
so viel traurigkeit
Mittwoch, 18. Oktober 2017
Donnerstag, 12. Oktober 2017
Mittwoch, 11. Oktober 2017
Dienstag, 10. Oktober 2017
Montag, 9. Oktober 2017
es sind kleine worte
und kleine gesten
es sind minuten
manchmal sekunden nur
es sind blicke
wortlos hin und her geworfen
und es ist so viel
so viel von dir
.....
so manchmal nur
und dann wieder plötzlich
so absichtslos
und so voll von wollen
was tun wir
und was kann geschehen
dass die harmonie
und die balance behält
ich blicke zu boden
angst mich zu verraten
und dann trete ich auf der stelle
"warum angst vor dir
oder allem was sein kann?
warum angst?"
und dann lachen wir die angst fort
und dem leben entgegen
wir geben uns ergeben
und halte doch die balance
in der harmonie
ich weiss dass ich dir dies nie schrieb
(oder konntest du in meinen blicken lesen?)
dass du besonders für mich bist
nie hast du mich aufgegeben
und ich danke dir dafür
......
es schmeckt bitter
das leben
pur war die panik
innen und außen
keiner da
niemand
und du
hattest immer ein ohr für mich
bei dir fand der schmerz gehör
zum ersten mal
du hast mich bis in die nacht
begleitet
und am frühen morgen
hast du nach mir gefragt
hab ich die nacht gut überstanden?
mit tränen in den augen sage ich ja
erst so viel später sehe ich deinen wert
du bist ein diamant
ich habe mit kieselsteinen gespielt
am fluss des lebens
und einer hielt immer zu mir
egal was geschah und egal was ich tat
das warst du
und kleine gesten
es sind minuten
manchmal sekunden nur
es sind blicke
wortlos hin und her geworfen
und es ist so viel
so viel von dir
.....
so manchmal nur
und dann wieder plötzlich
so absichtslos
und so voll von wollen
was tun wir
und was kann geschehen
dass die harmonie
und die balance behält
ich blicke zu boden
angst mich zu verraten
und dann trete ich auf der stelle
"warum angst vor dir
oder allem was sein kann?
warum angst?"
und dann lachen wir die angst fort
und dem leben entgegen
wir geben uns ergeben
und halte doch die balance
in der harmonie
ich weiss dass ich dir dies nie schrieb
(oder konntest du in meinen blicken lesen?)
dass du besonders für mich bist
nie hast du mich aufgegeben
und ich danke dir dafür
......
es schmeckt bitter
das leben
pur war die panik
innen und außen
keiner da
niemand
und du
hattest immer ein ohr für mich
bei dir fand der schmerz gehör
zum ersten mal
du hast mich bis in die nacht
begleitet
und am frühen morgen
hast du nach mir gefragt
hab ich die nacht gut überstanden?
mit tränen in den augen sage ich ja
erst so viel später sehe ich deinen wert
du bist ein diamant
ich habe mit kieselsteinen gespielt
am fluss des lebens
und einer hielt immer zu mir
egal was geschah und egal was ich tat
das warst du
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the paths on earth are silence in the yet and where we know we know nothing