Ich gebe den Giftkelch nicht weiter!
relativ unreflektiert, emotional blind geben Eltern oft unerlöste Traumata an ihre Kinder weiter.
Mein Anliegen ist es diesen dysfunktionalen und destruktiven, trägen Kreislauf zu unterbrechen und zu erlösen in dem ich mich den schmerzhaften Themen stelle, sie durchfühle, und damit auflöse.
Und es beginnt bei mir selbst, im Innersten.
Bspw auch der Zuwendung des verletzten inneren Kindes bzw der verletzten inneren Kinder.
Der Schmerz des ungeliebten Kindes ist gewaltig.
Nach und Nach darf er gesehen werden und gefühlt.
Und dieses Kind darf bei mir/in mir groß werden. Ich gebe ihm das was es so nie hatte:
Geborgenheit, Halt, Fürsorge.
Es wird zum ersten Mal gesehen. Wirklich Wahrgenommen (in seinen Bedürfnissen).
Ich erlöse negative gelernte Glaubenssätze und ersetze sie durch hilfreiche.
Ich nehme Kontakt zu meinen inneren Anteilen auf, stärke das Verständnis unter den Anteilen
und für die Anteile und lerne ihre Rollen kennen. Lerne zu deligieren und eine gute Team-Atmosphäre zu schaffen. Ziel: alle ziehen am selben Strang bzw haben das selbe Ziel; Heilung.
Das ist meine Mission/Vision.
Ich grüße alle von Herzen die auf der selben Mission/Vision unterwegs sind.
Es ist eine große, gute und wichtige Arbeit. Sie ist essentziell.
Sie löst nicht nur im familiären Rahmen etwas sondern auch im gesellschaftlichen.
Letzendlich schafft sie eine neue authentische Welt.