Samstag, 30. Juli 2022

SYML - The Bird

 


wofür die Welt mich auch geschaffen hat

ich tanze. ich tanze. ich tanz`

ich war nie spezialisiert

ich schmecke das Leben in allem

ich muss es spüren in seiner Vielfalt


ich springe durch Zeit und Raum

und wechsle Ebenen, Gesichter und Leben

und tauche dort ein wo noch niemand war

ich entwickle neue komplexe Bilder

und schlüssle Dinge auf


die Welt sucht Spezialisten

es öffnen sich sogar Sparten auf

die für mich ansprechend erscheinen


aber die Sorge all die bunten Welten dadurch zu verlieren

und nicht ausreichen alles zu sein

macht es fast zunichte


es ist ein sich-nicht-festlegen-können

weil alles so wesentlich ist


so ergebe ich mich dem Leben

es spült mich von Land zu Land

und die Themen sind für mich wie Blumen

die ich besuchen darf

und warum;

irgendwann werde ich es vielleicht wissen


das ist mein Traum;

das alles Sinn macht

und alles ist wie ein Puzzel


dann verstehe ich die Verzahnungen

das ineinander übergehen

und das es mich vorbereitet hat


auf das was Leben von mir will

Donnerstag, 28. Juli 2022

 STERNENSEELEN


Sternenseelen sind Seelen, die aus höheren Ebenen auf die Erde kommen, um der Welt zu helfen.

Viele von euch werden vielleicht überrascht sein, einen so esoterischen Beitrag wie diesen von mir zu lesen. Aber ich habe so viele äußere und innere Erfahrungen machen dürfen, dass es heute meine Wahrheit ist, dass etliche Seelen unter uns leben, die nicht von „hier“ sind.


Diese Seelen fühlen sich nicht nur meist wie Außerirdische, sie sind es tatsächlich. So wie ich es sehe, kommen sie allerdings eher von einer anderen Ebene, als von anderen Planten.

Ich habe große Liebe für diese Seelen, weil ich weiß, was es für sie bedeutet, hier zu sein. Die Trennung vom Licht und die Situation hier auf der Erde sind für diese Seelen nur schwer zu ertragen. Viele brauchen Jahre, vielleicht Leben, um sich hier zu akklimatisieren. Sie müssen lernen, mit dem Körper, Emotionen und Dualität umzugehen. Wo andere Menschen es schwierig haben, Kontakt „nach oben“ zu bekommen, fällt es ihnen schwer, wirklich hier zu sein.

Ich möchte ein Märchen mit euch teilen. Es geht mir dabei nicht um den genauen Inhalt, sondern es ist eine Geschichte. Bitte nehmt es nicht allzu genau und wörtlich, sondern lest es einfach wie jede andere Abenteuer-Geschichte auch.

Das Märchen der Sternenseelen

Vor langer Zeit, in der lichten Welt, wurde eine Entscheidung getroffen.

Zu jener Zeit wurden die Herzen der Sternenwesen erschüttert von einem Ruf. Einem lautlosen Schrei, ausgesandt von Millionen von Seelen. Ein Schrei, der die Sternenwesen so tief berührte, dass Millionen von ihnen diesem Ruf folgten, tief hinab in die Dimensionen, an einen der dunkelsten Orte des Universums.

Dieser Schrei kam von der Erde, diesem kleinen Planeten, auf dem Milliarden von Seelen sich tief verstrickt hatten, auf dem das Wissen um die Lichtwelt beinahe verloren war. Ein Ort so fern dem Licht, dass sich fast alle Seelen dort im Vergessen verloren hatten.

Obwohl der Fall tief war, zögerten die Sternenwesen nicht. Ihr Entschluss kam nicht aus dem Verstand, sondern war eine direkte Antwort des Herzens auf diesen Ruf. Viele von ihnen wussten zudem gar nicht, was sie erwartete - die meisten hatten sich niemals vom Licht entfernt.

Die Ältesten verstanden den Wunsch der Sternenwesen, und doch mussten sie einige Worte der Warnung sprechen. „Die meisten von euch“, so sagten sie, „werden alles vergessen. Ihr werdet nicht wissen, wer ihr seid, noch woher ihr kommt, noch wozu ihr auf der Erde seid. Ihr werdet genauso verloren sein, wie alle Seelen dort. Ihr werdet euch in einer Welt wiederfinden, in der alles verkehrt herum ist. Euer Heimweh wird groß sein. Der Schmerz, vom Licht getrennt zu sein, ist unbeschreiblich. Ihr habt ihn nie erlebt und für euch wird die Verzweiflung beinahe unerträglich scheinen. Viele von euch werden es nicht schaffen, werden verloren gehen und für viele Leben in Dunkelheit versinken.“

Die Sternenkinder hörten dies, aber sie verstanden es nicht. Sie kannten nur Licht, sie waren nie von ihm getrennt gewesen.

„Diejenigen von euch“ fuhren die Ältesten fort „die ihren Schmerz überwinden und sich zu erinnern beginnen, werden den gleichen Weg gehen müssen, wie die Erdseelen auch. Ihr müsst ihre Lage verstehen lernen - es ist der einzige Weg, ihnen zu helfen. Wisset, dass ihr das Licht in euren Herzen tragt, es wird euch eine Flamme sein, wenn die Dunkelheit groß ist. Mit der Zeit werdet ihr lernen, euch wieder mit dem Licht zu verbinden. Jedes Mal, wenn dies gelingt, schafft ihr die Möglichkeit für andere, es euch gleich zu tun. Je tiefer ihr euch mit dem Licht verbindet, je stärker es in euch lebendig wird, desto mehr werdet ihr wie Öffnungen sein im dunklen Schleier dieser Welt. Öffnungen, durch die das Licht endlich wieder auf die Erde fließen kann.“

Die Sternenseelen wollten mehr erfahren.

„Lasst es uns euch so erklären: Die Erde ist ein Ort des Lärms, der das Stille Lied vergessen hat. Es wird schwer sein, sich in diesem Lärm an das Stille Lied zu erinnern. Aber ihr werdet es finden, tief in euren Herzen und ihr werdet beginnen, es mit eurem Wesen zu singen. Es wird nur ein leiser Hauch sein, aber er wird beginnen, andere Seelen zum Schwingen zu bringen und mit der Zeit werden sich einige an das Stille Lied zurückerinnern.“

Es geschah, dass die Sternenseelen in drei Wellen auf der Erde eintrafen.

Die erste Welle hatte allein die Aufgabe sich zu erinnern, die Tür zu öffnen, eine erste Frequenz auf der Erde zu verankern und die Kruste der Dunkelheit aufzubrechen. Ihr Erscheinen würde die Erinnerung an das Licht wachrufen und spirituelles Wissen wieder in der ganzen Welt verfügbar machen.

Die zweite Welle hatte so weit bessere Voraussetzungen. Ihre Aufgabe war es, die Schwingung weit genug zu erhöhen, um die Voraussetzungen zu schaffen, dass die Seelen der dritten Welle in diese Schwingung geboren werden könnten. Ihre Aufgabe war es, einfach nur sie selbst zu sein, die Verbindung zum Licht zu halten und so die Welt um sie herum zu beeinflussen. Sie sollten auch die Seelen der dritten Welle in Empfang nehmen.

Die Seelen der dritten Welle würden so in der Lage sein beinahe mit ihrem ganzen Licht zu inkarnieren. Sie könnten sich rasch erinnern und schon bald ganz bestimmte Missionen antreten, welche alle Aspekte der Welt wieder ins Licht führen sollten.

Doch die Alten sollten recht behalten: Die Verluste waren riesig. Große Teile der ersten Welle beging Selbstmord, andere verloren sich in Depressionen und in Drogen. Trotzdem blieben genug von ihnen übrig, um die nötige Frequenz auf der Erde zu stabilisieren. Diese erste Welle inkarnierte in der Zeit zwischen 1945 und 1960. Sie wurden bekannt als die Hippies.

Die zweite Welle inkarnierte in den 70er und 80er Jahren. Obwohl ihre Voraussetzungen sehr viel besser waren, verloren sich auch bei ihnen Tausende in Drogen und Wahnsinn. Doch jene, die sich erinnerten, brachten starke Energien zurück auf die Erde. Die meisten von ihnen sind eher Menschenscheu, obwohl es ihre Aufgabe wäre, unter Menschen zu sein, was die Sache sehr schwierig gestaltete. Jene, die trotz allem ihren Weg fanden, wurden Helfer, Heiler, Aktivisten und Künstler. Obwohl nicht viele von ihnen ihre volle Kraft und Größe erreichten, konnten sie doch erreichen, wozu sie gekommen waren.

Die Dritte Welle wurde bekannt unter dem Namen Indigo-Kinder. Diese Menschen sind jetzt Teenager oder in ihren Zwanzigern. Sie haben den Auftrag, die Strukturen dieser Welt zu verändern, aber sie kommen mit einer so hohen Schwingung, dass die Welt für sie teilweise unerträglich ist. Finden diese Seelen ihre Bestimmung, sind sie nicht aufzuhalten. Sie haben die Kraft, Millionen von Seelen zu helfen, sich aus den Verstrickungen der Matrix zu befreien. Noch immer inkarnieren Seelen der dritten Welle und diese neuen Kinder haben Fähigkeiten und Gaben, die bisher auf dieser Erde sehr selten waren. Sie sind die Hoffnung dieser Welt.

Ein Wort an die Sternenseelen

Die Sternenseelen sind verstreut über die ganze Welt, oft fühlen sie sich allein, unverstanden, fremd. Sie fühlen, dass die Welt falsch ist, sie wollen mit ihr nichts zu tun haben. Sie verstehen die Ungerechtigkeit, die Illusion und Falschheit der Welt nicht, die so sehr im Gegensatz zu ihrem inneren Wissen steht. Sie sehnen sich zurück nach zuhause.

Diesen Seelen möchten wir sagen, dass sie aus einem bestimmten Grund hier sind. Dass sie niemals vergessen sollen, dass sie das Licht in ihrem Herzen tragen. Wir möchten sie erinnern, das stille Lied zu singen.

Es ist ihre Aufgabe, den eigenen Schmerz und die eigene Dunkelheit zu überwinden und dann anderen zu helfen, das gleiche zu tun. Es ist ihre Aufgabe, sich zu erinnern und das Stille Lied zu singen, für eine Welt, die im Lärm versunken ist.

Es ist keine leichte Aufgabe, aber Hilfe ist immer da, ihr seid niemals allein. Es sind Millionen von Euch auf der Erde und mit der Zeit werdet ihr euch erkennen und gegenseitig erinnern.

Alles, was ihr tun müsst, ist wirklich ihr selbst zu sein und eure Medizin in die Welt zu tragen.

Die Liebe ist mit Euch.


(c) David Rotter 

Quelle: http://www.den-weg-gehen.de/

Dienstag, 26. Juli 2022

dear robot world


i am not able to join the system

i am not functionable enough for an empty game with empty rules


you pushed me out 

sorted out

reject


in distance I can hear a whisper 

its my own inner voice

my soul talks deeply

you cant silence


i was in struggle

on surviving


but now i remelt


i join my self

and let you go


 





 


Sonntag, 24. Juli 2022

Jeder sieht, was Du scheinst. Nur wenige fühlen, wie Du bist  (Machiavelli)

Samstag, 23. Juli 2022

Leben selbst ist Freude, ist Extase, in seinem Ausdruck, in jeder Form.

Jede Erfahrung der Seele ist es.

Es schließt das Sterben mit ein.


Welche Ehre in aller Form sein zu dürfen und alle Formen zu erfahren.


Exploration des Selbst.

Gott träumt mich.

Ich bin in Gott mit allem von mir.

Wie in einer Umarmung.


~


lass dich nicht verwirren.

lass dich nicht unterkriegen.

es ist alles immer da.

nur wir sehen es nicht immer.

unser Ich ist dann noch im Kampf und vernebelt,

ist noch in Angst und verwundet.

lass dich führen - Leben zeigt dir den Weg


Bewusstsein hat mehrere Ebenen.

Alles ist immer.


Freitag, 22. Juli 2022

Frieden in allen Herzen

die Welt vibrierte 

hier und da noch ein Wort

nichts das zu überbieten oder zu unterlassen war

nichts dass sich mehr ansinnte nicht sich selbst zu sein


der Frieden ging wie ein Lauffeuer durch alle Herzen

alles ging in einander über und machte sich frei


die Bäume atmeten freudig

am Himmel zersprang ein Stern


eine Katze kam auf mich zu

und maunzte an meine Füße gelehnt


und ich wusste;

jetzt ist es soweit



würden die Menschen in ihre Befreiung geführt werden

würden Systeme wie Sozialpsychiatrie, Justiz, Medizin und Bildungsweg

sowie große Teile der Politik

in sich zusammenfallen. Die Menschen würden beginnen sich selbst zu organisieren und zu verwalten. Und sie würden heil werden und in ihre Mitte kommen. 


Es scheint nicht authentisch um Gesundheit zu gehen in diesen Systemen.

Wichtige Informationen werden vorenthalten.


Ich frage; warum?





 


Blaue Stunde

Nun wird es Nacht
und an den Rändern dieser blauen Stunde
glimmt nur ein Schmerz noch, wie ein ferner Mond.
Mit sanfter Macht
schliesst sich der Himmel über jeder Wunde
und webt die Träume, die der Mensch bewohnt.
Wie gut und still
ist dieses Dunkel, dem ich mich verdanke
und das mich in die Ungewissheit stellt
bis ich sie will
und an der Liebe unheilbar erkranke
aus der die Sonne in die Wiesen fällt.
(Giannina Wedde, 2022)

Dienstag, 19. Juli 2022

Das schwierige Mädchen steht am Rand einer Stadt.
Sie steht lächelnd an eine Hauswand gelehnt und sieht sich das Treiben der Menschen an.

Sie spürt das Fliehen der Zeit über den Haaren alter Menschen.

Irgendwo dort atmet eine Eiche.

Autoabgaseduft vernebelt den Verstand.

Zwischen den Häusern ragt immer noch blauer Himmel. Ein wenig vergilbt, aber da.

Der Asphalt ist warm und dampft den letzten Regen aus.

Schwere Luft liegt in den Straßen.

Es ist Sommer und das spürt man.


In Druckorkaden jagen Autos mit schwerem Blech durch die große Stadt.


Einer jungen Frau fällt das blonde gelockte Haar ins Gesicht und sie versucht

es sich aus dem Sichtfeld zu pusten. Ihr blauen Augen suchen kurz den Blick des Mädchens

als sie aufschaut.

Ihr Blick trifft sich. 

Stille.

Zwei Atemzüge.


Die Zeit atmet weiter.

Doch hier begegnet sich etwas.


Die Stadt lärmt weiter ihr Tagesgesicht.


Das Mädchen schaut der Frau direkt in die blauen Augen.


Die Bäume atmen die ungewohnte Sommerhitze aus.

Ein Taxi hupt mit angehaltener Handbremse am Zebrastreifen

der blasser kaum sein könnte.

Ein Kind springt lachend und im Zickzack über die Straße

wärend seine Mutter brüllt.


Der Blick zwischen dem Mädchen und der Frau bleibt.


Im Supermarkt hinter der Kreuzung

und später, als sie nach  ihrem Autoschlüssel kramt.

Wärend sie die Kupplung ihres alten VW betätigt

und noch einmal den Rückspiegel prüft.

Immer ist sie da, dieses Mädchen.


Der Blick sollte mehrere Wochen dauern.

Wie intensiviert im Geist und konserviert im Herzen.


Die blonde Frau atmet die Wochen nichts anderes als Stadtluft.


Ihr Mann atmet neben ihr die selbe Luft.

Und die Nacht wartet schon die ganze Zeit auf ihren Einsatz.

Sie gebärt den ersten Stern.


Das schwierige Mädchen atmet sich durch die Sterne

und sucht was vom Tag übrig geblieben ist.


Wenn ein Stern träumen könnte

wären Bäume seine Freunde?


Es zischt sich durchs Laub eine Schlange.


Hinter der Stadt wird die Welt müde.

Erste Tiere suchen den Schlafplatz auf.

Andere vollziehen die Jagd.


Das Mädchen hält den Tag in ihren hellen Händen

gegen das Mondlicht.

Lumineszierendes Licht fällt auf ihren Geist.




 



innwändiges Glück


berauscht

der Sinne wegen

des Lebens 


abgelöst

aus einer anderen Welt


nichts war sich zur Feier

bis der Widerspruch

sich in Wohlgefallen löste


weil das Zwiespältige

nicht weniger reich ist


Vernunft versus Glück

oder die Zier des Unendlichen

bloß mit den Händen


es muss barfuß sein


Montag, 18. Juli 2022

Resümee

es zieht mich aus mir heraus

so weit von mir fort

das ich unauffindbar

eine Maske bin

die sich im Außen sucht

und im Innen verliert


...


das ich den Blick im Raum nicht halten kann

und im Blick des Gegenübers verlier ich mich

ich höre Worte - aber sie wirken nicht in mir nach

und fliehen durch mich durch oder prallen an mir ab


ich nehme Bruchstücke wahr

nie das Ganze das Bild

ich höre Worte und kann ihren Sinn nicht zusammenfügen

ich kann Gesprächsthemen nicht folgen

bleibe an kurzen Themen hängen

oder eile schon voraus


ich vertiefe mich im Detail

oder will das Bild zu komplex verstehen

wenn es nur um freies spielen geht

als hätte ich spielen verlernt

und damit das Leben


in meinem Kopf beschäftigt mich

wie halte ich meinen Körper?

wie wirke ich?

wie wirken die anderen?

wie ist die Stimmung untereinander?

wie mir gegenüber?

wer schenkt mir Sympathie?

wer mustert mich kritisch?

wie wirkt meine Verhaltensänderung, meine Mimik?

und warum kann ich den Themen nicht folgen, wie alle anderen?


....


zu viel für einen Abend

zu viel für eine ganze Welt

die noch auf der Suche nach sich selbst ist

und erst ein bisschen von ihrer Farbe erfährt

die sie so viele Jahre nicht mehr wusste

eine Welt

die noch nach ihrer Sprache, ihrer Kultur, ihrem Ausdruck und ihrem Wesen frägt

eine Welt die noch keine Welt ist

kann sich kaum anderen zeigen

oder sie zeigt sich

wie sie meint das man sich zeigt

aber wer ist sie hinter der Maske?


niemand weiss.


ist sie schön?

ist sie furchtbar hässlich?

wird sie abgelehnt?

oder angenommen?

wird sie freudig in den Arm genommen?

ist sie zuviel?

ist sie den anderen zu wenig?

ist sie gut oder schlecht?

ist sie....


sie weiss es nicht.

Aus Scham bedeckt sie ihr Gesicht.

das vielleicht nur schön sein kann oder könnte

weil es echt wäre...

aber sie weiss es nicht

und sie scheut sich so furchtbar

sich zu zeigen

in welcher Gestalt es sie wirklich gibt

als wär sie lieber anderswo

water~arts

 












the waters ~ Fluss bei Tübingen

 


























 


 

Sonntag, 17. Juli 2022

 




zum nachdenken. Aus einer Zeitung...

 


the model in her





 




 

es gibt auch die Kunst die Gott, das Leben, selbst macht.

es kann der Tanz der Blätter im Herbst sein.

es kann eine Schneeflocke sein die in ihrer Mandalaförmigen Struktur bezaubert

es kann die Sonne sein die so viele leuchtende Farbnuancen auf die Erde wirft  

es kann eine Blüte sein, das Gesicht einer Katze, das Auge eines Menschen,

der Duft nach Zimt, die Stimmung an Weihnachten, die Lebensfreude der Menschen,

das Lachen der Kinder, das plätschern von Wasser, das rauhnen des Windes

oder einfach der Krümmel auf dem Kachelboden der genau so liegt wie er soll

und darin noch eine Struktur aufweist die irgendwie auffallend schön ist....



sie sagen; jenes ist Kunst und dieses ist nicht Kunst.

Sie fragen nach dem Studium und den bereits getätigten Ausstellungen

als wäre man ein Funktionsobjekt das nur dann ein kreatives Wesen

sein kann wenn es diese Funktionen belegt.

Wie absurd.


Ist doch jeder ein schöpferisches kreatives Wesen das,

so wenn mit sich verbunden, sich auf seine einzigartige kreative Weise ausdrückt. Immer.


Ich kenne niemanden der Kunst nicht liebt.

Kunst ist doch nicht allein die Zeichnung an der Wand oder der monatliche Gang durch eine Ausstellung.

Jeder liebt Kunst; sei es Musik, kochen, fotografieren, zeichnen, tanzen, töpfern, sticken, modellieren, singen, die Natur, Farben oder Sex :-D

und es gibt noch so viel mehr.

Alles was sich aus sich heraus frei ausdrückt ist für mich Kunst.

Mit dem Auge des kreativen Geistes und dem Herz kann alles als Kreativität erlebt werden

weil es schöpferisch wirkt. Und zwar von innen nach außen.

Das ist doch phänomenal das wir das können und dürfen. Was gibt es schöneres als den Ausdruck der Seele? Was gibt es ergreifenderes? 


Deshalb liebe ich sie; die einzigartige Kunst, gleich wie sie sich zeigt.

aus meinem bisherigen Kontext;


Meditation ist super wenn man sich seiner inneren Denk, Angst und Wertungsmuster bewusst werden möchte. 

Meditation ist super um die (göttliche) Stille zu erleben, die immer da ist.


Aber Meditation ist keine Heilung. 

Zur Heilung braucht es bedingungslose Liebe in allem was sich zeigt.


Durch die "dunkle Nacht der Seele" hindurch müssen kann fatal sein

wenn man sich darin verliert.

Den Schmerz; die Wut, Ohnmacht, Trauer, Scham.... zu fühlen, ja.

Aber sich dabei halten während das innere Kind nochmal fühlt.

So erlebt das innere Kind (Kind-Anteil) das es dabei das erste mal emotional nicht alleine ist.

Und das halten kann/sollte auch körperlich statt finden.

(sich selbst halten und beruhigen)

Das gibt dem Erleben des Kindes das Gefühl dass da wirklich jemand ist der es in seinem Schmerz sieht, animmt und bedingungslos hält

(wenn es sonst gerade kein anderer Mensch tun kann).

Das kann tatsächlich Heilung bewirken und der Verstand,

der innere Kritiker, der Antreiber und viele andere Introjekte werden ruhiger.

Es entsteht nach und nach eine zunehmende Selbstsicherheit,

Geborgenheit im Leben und wieder Vertrauen... das wir selbst sind.

~



das Mädchen schaut mit den Augen aus blau

in eine Welt aus grau

und flüstert dem Wind entgegen

"Was kann ich erleben?"

"Dich selbst" flüstert der Wind freundlich zurück

 


as it has always been

some has alaways seen

in existance or death

any wounds are healed

get from the point of free

in a circle of understand the self

and understand beeing hole in world 


the well being is in a last confidence

may the suffer take us

to the point of view

and shows a real

when we dont fight the suffer anymore

and listen to it


Freitag, 15. Juli 2022

vielleicht gäbe es ohne Schmerz keine Kunst.

Kunst braucht eine Antriebsfeder, einen Leidenspunkt, einen Schmerz,

ein Brennen nach Ausdruck, ein inneres Beben das sich veräußert im Kreativen

und einen Konflikt wie in einem Wunder äußert

 als käme es aus anderen Sphären

und ordnet sich dadurch neu.


In der stillen Freude wäre Stille Ausgangspunkt und alles Erleben Freude.

Zwar ohne Leid aber auch ohne diese Art Brennen nach Ausdruck

und das Lodern eines Potenzials dass sich so entfalten muss

weil sonst etwas implodiert. Kunst rettet Leben. 


In der Kunst drängt Lebendigkeit zum Ausdruck

die schöner kaum sein kann weil sie Echt ist.

Unverfälscht, einzigartig und ungeteilt.

Kunst kann alles sein.

Das von innen nach außen gehenden in einem lebendigen Prozess

das sich frei gestaltet.


Ich liebe Kunst in jeder Form 💗

in jedem Menschen ist ein Kind.

Und in jedem Kind ist ein Genie.

Lebe deine Kreativität. Sie ist einmalig und unvergleichlich.

und es wird Menschen geben, die werden sie lieben.

Dienstag, 12. Juli 2022

Samstag, 9. Juli 2022

bis wir begreifen das die Natur uns heilt und die Chemie uns krank macht brauchen wir vielleicht noch eine Weile.



wenn die Verästelung des Lebens gekrönt wird
dort wo wir brennen
dort feiert sich alles (selbst)

Freude in allem

das Kindliche hat den Namen zurück
für den es so lebte
weil alles in ihm war

Konzepte feierten brachiale Angst
unter Knechtschaft ging es bis an den Rand des Todes
und der Verwirrung
Brot und Peitsche und Spiele

wir haben es alle erlebt

das Gottwerdende feiert das echte
immer da

so von Herzen 
soll das Leben sein
und sich entfalten
aus dir selbst

in einer Welt
in der alles frei ist
weil wir uns entdecken
und spielen

wo Gott uns liebevoll hält
seine Kinder

  the paths on earth are silence in the yet and where we know we know nothing