Neurogenes Zittern: Wie sich Stress abschütteln lässt - [GEO]
Mittwoch, 29. Mai 2024
Dienstag, 28. Mai 2024
Die Lösungskraft der Dinge
Mit nie enden wollender Geduld
Macht Mut, und hält
Wie war ich im Widerspruch
Wie war Angst mein Bestimmer
Und jetzt da ich raus bin seh ich es klar
Und seh mich klein und ängstlich stehen
Nicht wissend was geschieht
In Sorge falsch zu sein
Ich hab mich lieb
Ich muss mich mit mir gedulden
Das meine Liebe in mich fließt
Vom Jetzt nach gestern und nach morgen
Ich nehm mich mit, auf unbestimmte Zeit
Montag, 27. Mai 2024
Sonntag, 26. Mai 2024
Samstag, 25. Mai 2024
Freitag, 24. Mai 2024
Donnerstag, 23. Mai 2024
Mittwoch, 22. Mai 2024
in grauenvoller Verlassenheit steht ein Schiff
ist wie an Land gekentert
setzt ein Segel auf Halbmast
etwas ist gebrochen und singt nicht mehr
- wenn ich nur wüsste wer ich gestern wär
ich liege in einem Meer aus Schilf
es schneidet an meinen Armen, still
mein Atem brennt
in diesem kalten Eis
die Atemzüge werden dunkel
etwas sinkt in mich ein
etwas löscht das Feuer
bis ich merke
dass das kalte Eis
in meinen Lungen
alles Atmen
zum Erliegen bringt
ich ertrinke in mir
und es tut wohl
und es ist weich
ich schließe die Augen
an diesem meinen letzten Ort
dem dunkelgrünen Teich
wie ein Frost-Märchenreich
es beschließt - das Letzte
kalt und weich
Dienstag, 21. Mai 2024
Montag, 20. Mai 2024
jede meine Meinung relativiert sich von selbst
sobald sie eine Wahrheit sein möchte
steh ich vor einem Spiegelkabinett
sprachlos.
ich atme
die Stille, das Mysterium der Sterne
entspricht der Unfähigkeit Multidimensionalität
hier Ausdruck zu verleihen
es bleiben fast wie ein verzweifelter
Tanz, Gesang, ein Bild, ein Gedicht...
besser noch; eine Berührung. Und eine energetische Öffnung
Ein hineinfühlen in deine Sterne
Was soll ich sagen?
wenn du mich fühlst.. hinter den Worten
weisst du es schon...
Samstag, 18. Mai 2024
Es war einmal ein Mensch der wollte leben.
Die Eltern und ersten Bindungserfahrungen seines Leben waren traumatisierend.
Die Eltern waren selbst traumatisiert aber hatten nie die den Raum und den Halt und die Möglichkeiten
es zu erlösen (kein "wissender Zeuge" und keine Kapazität innerpsychisch). Die Eltern der Eltern waren wiederum ebenfalls betroffen... transgenerationale Weitergabe.
In der Gesellschaft war Leistung wichtiger als sich sich selbst fühlend zuzuwenden um Wunden zu heilen und sich wieder spüren zu lernen.
Als der Mensch noch ein Kind war konnte er nicht differenzieren.
Er konnte sich, wenn die Eltern ihn bspw psychisch und/oder körperlich misshandelten, nicht selbst sagen "Die Mama/der Papa hat ein Problem. Das hat nichts mit mir in meinem Wesen zu tun". Er nahm alles zu sich, bis in sein Selbst. So entstand die Selbstablehnung. (bspw "Ich bin nicht liebenswert" "Ich bin schlecht" "Ich bin nie gut genug" usw usw)
(Um die Liebe der Eltern nicht zu verlieren und um zu überleben und um mit dem massiven Konflikt
von bspw gewaltättiger/ liebevoller Vater leben zu können, introjiziert die Psyche des Kindes das Bild des "guten Vaters" und gleichzeitig entsteht ein täteridentifizierter Teil der sich gegen das eigene Selbst wendet (und die Aussagen und Ansichten des Täters übernimmt).
In einem solch verwirrenden Umfeld mit massiv negativer Spiegelung und bspw. double-bind Botschaften, Gaslighting und vielleicht körperlicher und/oder sexueller Gewalt, Verwahrlosung, Allein gelassen werden, fehlende Objektkonstanz und Parentifizierung, geht es in der Psyche des jungen Menschen nur ums Überleben.
Was später bei möglichen Psychologen und Psychiatern als "psychiatrische Diagnose" gestellt werden könnte ist im Endeffekt ein Überlebensmechanismus, also eine hohe Anpassungsleistung an ein massiv toxisches und zerstörerisch wirkendes Umfeld.
Auch das Nervensystem spielt eine bedeutende Rolle.
Traumata erschüttern es. Und dysreguliert zeigt es schließlich allerlei Symptome die zwischen Über und Unterreregung (Sympathikus und Parasympathikus) pendeln oder fallen können (Window of Tolerance).
Jede psychiatrische Diagnose wird irgendwann überholt sein. Oder sie mehren sich mit der Zeit.
(eine Festschreibung wird einem lebenden Organismus und Seele in ihrem Lebenszyklus so niemals gerecht)
Letzendlich geht es einfach darum was es eigentlich ist und bedeutet;
ein Überlebensmechanismus, eine enorme Anpassungsleistung an ein hoch toxisches, sonst sogar tödliches Umfeld. Und schließlich, im Leben als ent-wachsender Mensch eine Traumafolgestörung.
Es ist keine Krankheit.
Aus diesem Kontext heraus gesehen braucht es keine Maßnahmen.
Es braucht etwas völlig anders.
Es braucht ein tiefgreifendes Verständnis und Fühlen.
Und eine hohe echte Achtung. Und all das beidseitig.
Von Außen und für sich selbst.
Und es braucht Raum. Heilender Raum der Selbsterfahrung ohne Zensur, Urteil und Kritik.
Und Zeit. Zeit um zu heilen und wieder zu fühlen, was wirklich ist in einem.
Und Halt. Um all dem begegnen zu können und es aus-halten zu können.
Und Klarheit; um sie wieder in sich zu finden und zu merken. Und Worte zu haben.
Jeder dieser Menschen ist ein Überlebender.
Die Psyche "deformierte" sich UM zu überleben.
Deshalb ist das Wort "psychisch krank" unglücklich gewählt.
Und "seelisch behindert" mindestens genauso.
Diese Worte sind, wenn man sie ernst nimmt, Stigmata,
die Menschen bekommen, die ohnehin schreckliches erleben mussten
und die die unbändige Begabung und Stärke hatten, zu überleben.
Freitag, 17. Mai 2024
Sie liegen
Sie sitzen
Sie gehen
Sie reden
oder sprechen nichts
Die anderen beobachten
dokumentieren, diagnostizieren
und geben Medikamente und Tee aus
mit gewichtiger Miene hinter Panzerglas
manchmal ein Alarm
oder ein Schrei, ein Streit
Etwas geht zu Bruch
Pfleger rennen (ganz in ihrem Element)
manchmal eine Fixierung
wie nebenbei
manchmal ein Mensch, außenrum Polizei
Alles passiert so dahin
Das keiner mehr Fragen stellt
(V.P. 2022)
Mittwoch, 15. Mai 2024
Ich bin unsagbar müde
In die Welt verteilt
Und ich weiss und ich weiss
Das ich nichts weiss
In meiner stillen Verzweiflung
- printed by the moon
Hat der Schluss
In das Verwobene
erst recht
Den Strich gezogen
Das Zeichen gesetzt
Und sind die Segel gesetzt
Ich bleibe hier
An meiner offenen Hand
Und schlucke das Wasser
solange ich kann
Weil ich geh unter
Weil es zieht mich herunter
Ich suche die Sonne
In meiner Verwirrung
Als atme ich den Himmel mit
Nur hier am Grund
muss etwas sein
- nein ich muss an die Sonne
Welche Segel sind gesetzt?
Ich muss ich muss
Und weiss nicht mehr
Als Wasser
In meinen Lungen
und weiss und weiss nicht mehr
Freitag, 10. Mai 2024
DER FREMDE:
Du bist nicht bang, davon zu sprechen?
DIE BLINDE:
Nein.
Es ist so ferne. Das war eine andre.
Die damals sah, die laut und schauend lebte,
die starb.
DER FREMDE:
Und hatte einen schweren Tod?
DIE BLINDE:
Sterben ist Grausamkeit an Ahnungslosen.
Stark muß man sein, sogar wenn Fremdes stirbt.
DER FREMDE:
Sie war dir fremd?
DIE BLINDE:
- Oder: sie ists geworden.
Der Tod entfremdet selbst dem Kind die Mutter. -
Doch es war schrecklich in den ersten Tagen.
Am ganzen Leibe war ich wund. Die Welt,
die in den Dingen blüht und reift,
war mit den Wurzeln aus mir ausgerissen,
mit meinem Herzen (schien mir), und ich lag
wie aufgewühlte Erde offen da und trank
den kalten Regen meiner Tränen,
der aus den toten Augen unaufhörlich
und leise strömte, wie aus leeren Himmeln,
wenn Gott gestorben ist, die Wolken lallen.
und mein Gehör war groß und allem offen.
Ich hörte Dinge, die nicht hörbar sind:
die Zeit, die über meine Haare floß,
die Stille, die in zarten Gläsern klang, -
und fühlte: nah bei meinen Händen ging
der Atem einer großen weißen Rose.
Und immer wieder dacht ich: Nacht und: Nacht
und glaubte einen hellen Streif zu sehn,
der wachsen würde wie ein Tag;
und glaubte auf den Morgen zuzugehn,
der längst in meinen Händen lag.
Die Mutter weckt ich, wenn der Schlaf mir schwer
hinunterfiel vom dunklen Gesicht,
der Mutter rief ich: »Du, komm her!
Mach Licht!«
Und horchte. Lange, lange blieb es still,
und meine Kissen fühlte ich versteinen, -
dann wars, als säh ich etwas scheinen:
das war der Mutter wehes Weinen,
an das ich nicht mehr denken will.
Mach Licht! Mach Licht! Ich schrie es oft im Traum:
Der Raum ist eingefallen. Nimm den Raum
mir vom Gesicht und von der Brust.
Du mußt ihn heben, hochheben,
mußt ihn wieder den Sternen geben;
ich kann nicht leben so, mit dem Himmel auf mir.
Aber sprech ich zu dir, Mutter?
Oder zu wem denn? Wer ist denn dahinter?
Wer ist denn hinter dem Vorhang? - Winter?
Mutter: Sturm? Mutter: Nacht? Sag!
Oder: Tag?.......Tag!
Ohne mich! Wie kann es denn ohne mich Tag sein?
Fehl ich denn nirgends?
Fragt denn niemand nach mir?
Sind wir denn ganz vergessen?
Wir?.......Aber du bist ja dort;
du hast ja noch alles, nicht?
Um dein Gesicht sind noch alle Dinge bemüht,
ihm wohlzutun.
Wenn deine Augen ruhn
und wenn sie noch so müd waren,
sie können wieder steigen.
... Meine schweigen.
Meine Blumen werden die Farbe verlieren.
Meine Spiegel werden zufrieren.
In meinen Büchern werden die Zeilen verwachsen.
Meine Vögel werden in den Gassen
herumflattern und sich an fremden Fenstern
verwunden.
Nichts ist mehr mit mir verbunden.
Ich bin von allem verlassen. -
Ich bin eine Insel.
DER FREMDE:
Und ich bin über das Meer gekommen.
DIE BLINDE:
Wie? Auf die Insel?... Hergekommen?
DER FREMDE:
Ich bin noch im Kahne.
Ich habe ihn leise angelegt -
an dich. Er ist bewegt:
seine Fahne weht landein.
DIE BLINDE:
Ich bin eine Insel und allein.
Ich bin reich. -
Zuerst, als die alten Wege noch waren
in meinen Nerven, ausgefahren
von vielem Gebrauch:
da litt ich auch.
Alles ging mir aus dem Herzen fort,
ich wußte erst nicht wohin;
aber dann fand ich sie alle dort,
alle Gefühle, das, was ich bin,
stand versammelt und drängte und schrie
an den vermauerten Augen, die sich nicht rührten.
Alle meine verführten Gefühle...
Ich weiß nicht, ob sie Jahre so standen,
aber ich weiß von den Wochen,
da sie alle zurückkamen gebrochen
und niemanden erkannten.
Dann wuchs der Weg zu den Augen zu.
Ich weiß ihn nicht mehr.
Jetzt geht alles in mir umher,
sicher und sorglos; wie Genesende
gehn die Gefühle, genießend das Gehn,
durch meines Leibes dunkles Haus.
Einige sind Lesende
über Erinnerungen;
aber die jungen
sehn alle hinaus.
Denn wo sie hintreten an meinen Rand,
ist mein Gewand von Glas.
Meine Stirne sieht, meine Hand las
Gedichte in anderen Händen.
Mein Fuß spricht mit den Steinen, die er betritt,
meine Stimme nimmt jeder Vogel mit
aus den täglichen Wänden.
Ich muß nichts mehr entbehren jetzt,
alle Farben sind übersetzt
in Geräusch und Geruch.
Und sie klingen unendlich schön
als Töne.
Was soll mir ein Buch?
In den Bäumen blättert der Wind;
und ich weiß, was dorten für Worte sind,
und wiederhole sie manchmal leis.
Und der Tod, der Augen wie Blumen bricht,
findet meine Augen nicht.....
DER FREMDE leise:
Ich weiß.
Ich mache meinen Frieden mit dir, Mensch
Der du Produkt bist eines Zweiten
Ich mache meinen Frieden mit dir
der du atmend unter blauen Himmel
den Himmel nicht siehst und den Atem nicht spürst
Der du dem Impuls nicht folgst
Der aus deinem Inneren kommt
Weil du nicht darfst und weil du nicht sollst
Wie lange noch...
warten wir ein Leben unter fremder Sonne
Das wir nie uns selber werden
Und warten und warten - den Tod?
Wir harren und fremd erscheint es mir
Sie sagen ich wär es, die stört
Und ich stör so gerne
Was ich soll und muss
Und die Etiketten
Und deine Konzepte über richtig und falsch
Und stell alle auf den Kopf
Weil ich nicht warten will eh ich sterb
Sterb ich doch jeden Tag
Aber nicht hinweg, nur zu mir hin
Donnerstag, 9. Mai 2024
Mich hat die Liebe getroffen, erreicht
Ich liege aufgeweicht in einem Tränenmeer
Es flutet mich
Und ich lass alles hinein
Es gibt keinen Halt, kein Verstecken und keine Vermeidung
Alles ist offen
Und alles kommt hinein
Und wogt weich und warm
In meinem Körper, meinem Geist und meiner Seele
Bis es mein Herz erreicht
Und sich darauf legt und zur Ruhe kommt
Wie ein anschmiegsamer Hund der die Nähe sucht
...
mich hat die Liebe erreicht
meine Schalte ist aufgeweicht
sie dringt in alles ein
und bleibt mit mir allein
sie ist teil meines Daseins
und ich habe sie willkommen geheißen
Mittwoch, 8. Mai 2024
Halte die Stunden die ich meine von mir fort
Sonst wird aus dem Immer, das wir noch haben, ein fremder Ort
Wir brauchen nicht mehr
Und wir wollen so viel - sein
Mehr sein
Wir atmen die Zeit
Zirkulieren durch den Raum
Wir brechen tief ein
Und wollen wunderbar sein
Wir halten uns fern
Wir gehen viel zu nah
Wir wären für immer
Aber keiner ist da...
Keiner ist nah... keiner ist da...
Um sich selber zu sein
Miteinander zu bleiben
Während alles erscheint
Alles erscheint
Montag, 6. Mai 2024
Sonntag, 5. Mai 2024
gezogene Karten "goddesses knowledge cards" *Sedna* und *Isis and Osiris*
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Ihre Tiefe wurde mit einem Sinn erschaffen.
Samstag, 4. Mai 2024
So in Not zu sein.
Der Weg hinaus ist der Weg hinein.
Im Kreis drehen. So müde.
So im Durcheinander. In der Unwissenheit.
Einem Dschungel gleich.
Entscheidungen treffen in der Orientierungslosigkeit.
Nur so halb da sein. Wie in Trance.
Wie alles zu viel ist - und zu wenig.
Wie haltlos. Wie hilflos. Der Ohnmacht gegenüber.
Die so klein ist wie ein Kind.
Das Hilfe braucht.
Aber ich laufe fort. Weil ich rennen gewohnt bin.
Weil ich rennen... als einziges kann (denke ich).
Und wohin und wohin, mit meiner Not.
Und das ich müde werde. Und weiter suche.
Weil da doch irgendwo irgendwas sein muss.
Ich habe mich umzingelt.
Und dring ich nach innen ein
verschlingt mich die Verlassenheit
die aus einer alten Zeit stammt.
So tief... so erschöpft... so traurig... so einsam...
so hilflos... so klein...
ich verschmelze damit.
Die Verzweiflung packt mich... ich ziehe mich an meinen eigenen Haaren wieder hinaus... sammle die letzten Brocken Kraft ein... um wieder rennen zu können... es muss doch irgendwo irgendwas sein...
Donnerstag, 2. Mai 2024
Können Sie mein Fallen halten?
Können Sie mich im Halten fallend lassen?
Können Sie mein Selbst vergewissern und können sie es zelebrieren?
Können Sie mich in alle Welten segelnd sehen?
Und können Sie meine Stimme hören wenn ich singe, wenn ich sing?
Können Sie der Nacht Einhalt gebieten während alles zerfällt?
Aber wie groß, wie heilig, ist für Sie die Welt?
Hey ho ich tanze lichterloh
Weil das Licht mich fängt
Wenn ich im Fall bin
Was immer Sie wollen will ich nicht
Was immer Sie müssen musste ich nie
Was immer Sie sagen höre ich nicht
Und wenn Sie schweigen ist da so viel dass zu mir spricht
Ich bin ein bisschen kompliziert
Ich wechsel immerzu mein Angesicht
Aber dass ich echt bin, das ich echt bin
Vergisst du nicht
Weil es echt ist. So echt ist
Das ein Fall ohne Fall ist
Weil das Paradoxon auszuhalten ist
Ausgehalten werden muss
Weil dass das Leben ist
Das der Verstand nie versteht
Heyjo ich tanze lichterloh
Weil das Licht mich fängt
Wenn ich fall
Die ganze Welt ist ein Fall im Licht
Ein Licht-ein-Fall
Ein Fall für das Licht
Jetzt oder nie
Wir sind so frei
Weil allein das atmen, das sehen, das leben...
uns dazu befähigt
So war es noch nie
und so wird es immer sein
Weil wir die Unschuld selbst sind
Hinter all der Kopie und Angst
Hinter der Kontrolle
Mein Gott, fängt das Leben an
Mittwoch, 1. Mai 2024
Manche Wege geht man ganz allein.
Weil keiner mit will - oder kann.
Ist man mit sich....
Mit sich hinein.. in sich
Dort geht es tiefer
Hinein
Ins Leben
Du Ort deines Universums
Du Explosion der Galaxien
Du Entstehungsgrund der Sterne
Ganz bei dir - war alles
Ist alles aus dir
Ins Leben hinaus
Du der du es bist
Das du lebst
Und du nimmst mit dir
Die Vollendung
Im letzten Atemzug
Wie Daheim
Das du lächelst
Weil du in dich stirbst
Du stirbst in dich hinein
Du; Universum, Gott
Du Om aller Zeiten
Du-
bis an den Urgrund
Ein entzückendes Sinken
Und Erkennen
Nie war es weniger
das ewige Leben, Werden und Vergehen... du Ewiges Selbst
the paths on earth are silence in the yet and where we know we know nothing